XT1200Z-Forum

Also - das ist mal ein ganz hervorragender Hinweis.
Funktioniert bei meiner DP04.

Danke

Gruß Dieter

Hallo Dieter,

freut mich sehr zu hören wenn ich jemand helfen konnte

gruß Ralle

Bin begeistert , sehr guter Tip .

Gruß David

Moin....ohne Unken zu wollen....die Bordsteckdose ist mit einem 0,75mm2 Kabel angeschlossen - dementsprechend m.W. abgesichert mit 5 A.
Für Erhaltungsladung mag dieser Weg brauchbar sein, aber wenn die Batterie leer ist fliegt wahrscheinlich die Sicherung - dann muss man doch den Seitendeckel abnehmen.
Gruss Carsten

Caschi1967 hat geschrieben: ↑Mi 15. Feb 2017, 21:56 Moin....ohne Unken zu wollen....die Bordsteckdose ist mit einem 0,75mm2 Kabel angeschlossen - dementsprechend m.W. abgesichert mit 5 A.
Für Erhaltungsladung mag dieser Weg brauchbar sein, aber wenn die Batterie leer ist fliegt wahrscheinlich die Sicherung - dann muss man doch den Seitendeckel abnehmen.
Gruss Carsten

ich glaube es sind sogar nur 3 amp.

hi carsten,

also ich habs nicht am motorrad kontrolliert aber laut handbuch ist die steckdose sogar nur mit 3,0A abgesichert.
es steht auch drin das die leistungsabgabe der steckdose bei max. 30w (2,5A) liegt.
mein ladegerät lädt die batterie mit max. 1,5A. und vom hersteller wird es auch damit beworben, daß man über die steckdose laden kann.
ich kenn mich in elektrik gar nicht aus, deswegen hatte ich da gar keine bedenken.
ich kann nur sagen, daß ich jetzt schon dreimal über die dose geladen habe. das erste mal hatte die batterie laut anzeige ladegerät noch 48% ladung.
bis jetz hats jedenfalls prima funktioniert.
leere oder tiefentladene batterien sollte man generell ganz vom bordnetz trennen. steht auch als fetter warnhinweis in der bedienungsanleitung des ladegeräts.
also ich werds jetzt vorerst weiterhin so machen und falls sich die sicherung doch mal verabschiedet, dann weiß ich jedenfalls worans liegt und werde hier berichten
trotzdem danke für den hinweis carsten und noch nen schönen abend

Ralle88 hat geschrieben: ↑Mi 15. Feb 2017, 23:14
..... dann weiß ich jedenfalls worans liegt und werde hier berichten

Wirklich oder vermutest du es. Ich kenn ein wenig von der bösen Elektrik und da kann es mehrere Gründe geben warum eine 3A Sicherung sich verabschiedet, wie auch jede 10,20..A Sicherung. Am Ladestrom liegt´s sicherlich nicht, der ist beispielsweise beim CTEC 0,8A max. .
Die etwas kräftigeren von CTEC haben 3,8A max. . Da kann man die Sicherung bedenkenlos gegen eine 5A Sicherung austauschen, den Kabeln wird´s nix machen.
Nur so viel, ich hab mal einen Tag lang den Grund gesucht warum eine 10 A Sicherung rausgeflogen ist und nach durchmessen aller möglichen angeschlossenen Leitungen, die keinen Kurzschluss hatten, alles wieder zusammen gebaut. Danach hielt sie ein paar Minuten und peng. Ich hab gefühlt den ganzen Krempel 10 mal auseinander und wieder zusammen gebaut. Jeweils nach kurzem Test wieder die Sicherung zerschossen. Also eine 20 A Sicherung rein und unter Spannung alles zusammen gebaut und ziemlich zum Schluss Peng und der Fehler war gefunden. Letztendlich war es eine kaum sichtbare Quetschung eines Kabels am Gehäuse der "guten SW Nebelscheinwerfer" . Durch den höheren Strom der bei der 20A Sicherung fließen konnte hat man dann eine schwarze Stelle am Reflektor gesehen. Das ENDE Der SW Scheinwerfer.

hallo helmut,
natürlich hätte ich es in diesem fall nur vermutet, da wir ja im moment ja nur von der sicherung der steckdose sprechen und ich sie bis jetzt sonst nicht nutze. also wäre dann das laden über die dose meine erste vermutung und würde es nicht mehr machen. wenn sie dann wieder rausfliegt würde ich dann auch genauer schauen.
und das mit der bösen elektrik kenn ich zu genüge helmut da ich seit über 30jahren täglich maschinen und fahrzeuge aller art bewege von fast neu bis an die 35jahre alt ( meißtens lkw, radlader, bagger... ) und bei einer 24V anlage funkts mal richtig da liegts auch sehr oft an gequetschten oder durchgescheuerten kabeln. ich muss das gott sei dank meist nicht selbst reparieren.
ein blankes kabel isolieren oder sowas kann ich noch, aber so nen stromkreis durchmessen... ne ne das kann ich nicht.
hab ich auch nie behauptet.

für mich persönlich ist die methode einfach im moment die komfortabelste variante da meine über den winter sehr nahe mit der rechten seite an der wand steht und eben grad da die batterie ist. bei meiner suzuki komm ich von oben ran und bei der guzzi von links. (ja ich weiß, ich könnt sie ja ausbauen )
wollte einfach nen gutgemeinten tip geben und hoffe nicht das es der von irgendjemanden schadet.

Ralle88 hat geschrieben: ↑Do 16. Feb 2017, 20:04 ...wollte einfach nen gutgemeinten tip geben und hoffe nicht das es der von irgendjemanden schadet.

Ralle, genauso hab ich dass auch verstanden.
Ich bevorzuge sowieso auch im Winter das Laden mittels fahren allerdings kann es vorkommen dass ich Berufsbedingt auch mal länger nicht fahren kann. Zur Arbeit macht kein Spaß und auch keinen Sinn. Der Weg dorthin ist vorwiegend BAB unter anderem der Kölner Ring. Da ich noch eine Ladeampel von meiner ersten habe lade ich dann, sollte die Dicke etwas träge drehen, darüber. Wobei auch so eine Ladeampel suboptimal ist da sie die Batterie, wenn auch langsam, entlädt.
Ergo, die beste Medizin für die Batterie ist fahren.

hast recht helmut, fahren ist das beste.
ich würdeja eigentlich auch sehr gern fahren bei dem wetter, aber dieses salz......
bin mit meiner vorigen sv 1000 die ich 10 jahre hatte die ersten 2 winter auch gefahren und habs danach bereut. vergammelte krümmer hier, rostige schrauben da........
unsere yamaha ist natürlich schon einiges wertiger verarbeitet, aber ich brings einfach (noch) nicht übers herz.
hab sie erst seit august die ist doch noch so neu