Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren
Verfasst: Di 10. Jul 2018, 09:50
Vor einigen Jahren war Scholle in Rumänien. Damals reifte in mir die Idee auch eine Reise dorthin zu machen. Meine Planung war relativ aufwändig, da Rumänien für mich totales Neuland war.
2017 hatte ich meine Mitfahrer endlich überzeugt mit zu fahren. Trotz der Vorurteile des Bekanntenkreises, mit Sprüchen wie „da wirst du ausgeraubt“ oder „deine XT bringst du niemals mehr mit“ haben wir die Reise in Angriff genommen. Meine Schwiegermutte hat mich gleich ganz abgeschrieben und glaube, dass ich nie wieder zurück komme.
Die Wetterprognosen für unsere Reise waren auch nicht die Besten. Seit Mitte Juni wüteten Unwetter in Teilen der Karpaten. Riesige Gewitterzellen mit Starkregen waren an der Grenze zur Ukraine und in den Südkarpaten unterwegs. Am 26. Juni stand eine riesige Gewitterzelle über dem Transalpina und dem Transfagarasan. Mein Glaube schwand, dass wir diese Pässe befahren können. Aber wir ließen uns nicht beirren und starteten.
2017 hatte ich meine Mitfahrer endlich überzeugt mit zu fahren. Trotz der Vorurteile des Bekanntenkreises, mit Sprüchen wie „da wirst du ausgeraubt“ oder „deine XT bringst du niemals mehr mit“ haben wir die Reise in Angriff genommen. Meine Schwiegermutte hat mich gleich ganz abgeschrieben und glaube, dass ich nie wieder zurück komme.
Die Wetterprognosen für unsere Reise waren auch nicht die Besten. Seit Mitte Juni wüteten Unwetter in Teilen der Karpaten. Riesige Gewitterzellen mit Starkregen waren an der Grenze zur Ukraine und in den Südkarpaten unterwegs. Am 26. Juni stand eine riesige Gewitterzelle über dem Transalpina und dem Transfagarasan. Mein Glaube schwand, dass wir diese Pässe befahren können. Aber wir ließen uns nicht beirren und starteten.