XT1200Z-Forum

Eine höhere Federkraft könnte durchaus die seitens Yamaha damals erfolgte Änderung am Kettenspanner gewesen sein.

Ich kenne das Rasseln der Steuerkette bisher nur von älteren Mercedes Pkw, an denen ich schon mehrfach Steuerkette und Gleitschienen tauschen durfte - eben aufgrund von Rasseln und Klappern beim Starten.
Grund war da immer eine übermäßig gelängte Steuerkette gewesen, die aufgrund des bereits maximal ausgefahrenen Kettenspanners irgendwo ans Motorgehäuse schlug. Oft in Verbindung mit bereits arg abgenutzten Gleitschienen, welche das Laufspiel weiter vergrößern.

Hier die letzte Gleitschiene, die ich erneuern durfte - total abgenutzt, die Kette lief bereits auf dem Metall des Trägers:

Traindriver hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 02:42..., Batterie etwas schwach beim Anlassen, Fehlzündung, Rückschlag, Steuerkette gesprungen....das einzige vernünftige Schlussplädoyer

Himmel, Ar... und Zwirn, wann geht es endlich in Deinen Kopf, daß das reine Phantasie ist und nicht vorkommt, da nicht möglich

Traindriver hat geschrieben: ↑So 9. Apr 2023, 18:19 Fakt ist: die Steuerzeit der Auslass-Nockenwelle war verstellt, das Problem wurde behoben, der Motor läuft einwandfrei.

Das war eine wachsweiche Erklärung, und ich bin nicht der einzige, den das zusätzlich mißtrauisch machte.

Nein, vernünftig ist daran garnichts, denn Du weißt nicht, von was Du redest, glaub es endlich ! Und wenn Du eine Lokomotive während der Fahrt zerlegen und wieder zusammen setzen könntest, im Verbrennungsmotor kennst Du Dich deswegen nicht aus. Die Teile zu sehen und eine Kardanwelle von einer Zündkerze unterscheiden zu können bedeutet nicht, die Teile oder gar deren Zusammenhänge zu verstehen.

Yeti.

Warum das Überspringen der Kette technisch nicht möglich sein soll, verstehe ich nicht, Yeti.

Zwar kann ich nur aus eigener Erfahrung bei Pkw sprechen, doch dort ist das Überspringen der Kette problemlos möglich - und hat deshalb bereits regelmäßig zu Motorschäden geführt.

Wäre ja schön, wenn ein Motorradmotor hier so grundsätzlich anders und betriebssicherer wäre als ein Pkw-Motor, doch das müsstest Du uns schon einmal näher erläutern.

Ich hab auch nur Vermutungen wie sowas passieren kann. Glaub es oder lass es bleiben.
Verkauf mich für dumm und guck stolz in den Spiegel, Du toller Yeti-Jäger…
Vielen Dank für den Mehrwert und Gewinn durch deine Beiträge.

Traindriver hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 11:37 Ich hab auch nur Vermutungen wie sowas passieren kann. Glaub es oder lass es bleiben.
Verkauf mich für dumm und guck stolz in den Spiegel, Du toller Yeti-Jäger…
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Lieber Lokführer,

der Yeti hat hier im Forum schon viel zur Aufklärung technischer Probleme beigetragen.
Und Du darfst gerne glauben: Er weis von was er spricht.

Du im Gegensatz hast nur geschrieben: Sie läuft wieder.
Eine weitere Erklärung gab es von Deiner Seite nicht was für mich zu der Erkenntnis führt, dass wir von Anfang an recht hatten.
Du gibst es ja nun selbst zu:

Traindriver hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 02:42 Mir fällt ein, dass ich bei dem Vorfall mit Lenkradschloss abgestellt hatte. Bestimmt den Schlüssel zu weit gedreht, Parklicht war an, Batterie etwas schwach beim Anlassen, Fehlzündung, Rückschlag, Steuerkette gesprungen.

Wobei es in diesem Fall keine Fehlzündungen gibt. Es gibt überhaupt keine Zündung.

Thomas

Sie läuft wieder WEIL die Auslass-Nockenwelle wieder in die richtige Stellung gebracht wurde.
Warum sie an falscher Stelle war, weiß ich auch nicht, habe bloß eine Möglichkeit erdacht und offensichtlich muss es ja irgendwann beim Abstellen, Rumstehen oder Anmachen passiert sein, weil sie ja 59.899km davor tadellos lief.

Freut mich, dass Yeti hier schon viele Heldentaten vollbringen konnte, wirklich, danke für die Begabung, aber ich lasse mir doch nicht die Symptome wegdiskutieren.

Die Steuerzeiten haben nicht gestimmt. Punkt.

Moin...

bitte mal Lesen https://de.wikipedia.org/wiki/Freil%C3%A4ufer

oder https://www.youtube.com/watch?v=Sf3xz7xGVsc

Grüße
Andreas

VER-XT hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 13:33 Moin...
.........
Grüße
Andreas

Was soll uns das sagen?

Schätze, nun geht's gerade ziemlich um persönliche Befindlichkeiten und kleinkarierte Rechthaberei. Was vor allem ja der liebe Yeti recht gut beherrscht, trotz oder wegen seiner technischen Hintergründe oder sonstiger charakterlicher Eigenarten, das vermag ich nicht zu beurteilen, denn ich kenne ihn nicht persönlich. Sein bisher gezeigter Stil bringt hier aber leider nix, vor allem niemanden weiter.

Ich finde, Traindriver hat uns recht gut an seinem Problem teilhaben lassen. Sein Durchhaltevermögen verdient Respekt, Gründe für Vorwürfe erkenne ich nicht (manche unverständlicherweise wohl schon).
Seinem Problem konnte ich gut folgen, seiner Problemlösung ebenso, wenngleich die Ursache noch im Dunkeln liegt.

Wer Licht ins Dunkel bringen kann, möge uns dahingehend bitte erleuchten. Andernfalls besser mal den Ball flachhalten.

Südwestpfälzer hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 09:49 Warum das Überspringen der Kette technisch nicht möglich sein soll, verstehe ich nicht,...

Ich kann Dir da auch nicht weiterhelfen, weil das ein reines Stammtischproblem ist. Käme es nur einen kleinen Bruchteil so oft real vor, wie es allein hier angesprochen wird, in der Konstruktion wäre die Hölle los Aber dort war es ob mit einer, zwei oder vier Nockenwellen nicht einmal ansatzweise ein Thema !

Südwestpfälzer hat geschrieben: ↑Do 13. Apr 2023, 14:44 Seinem Problem konnte ich gut folgen, seiner Problemlösung ebenso,..

Wirklich
Yeti.