Re: Unfall - und wie geht es weiter?
Verfasst: Mo 13. Nov 2023, 14:33
Zum Thema ADAC hab Ich auch noch etwas nettes.
Wir waren 2020 in Kroatien im Urlaub mit einem Chrysler Voyager von 2018.
Das Fahrzeug stand im Carport und wurde bei schwerem Gewitter von einem Blitzschlag getroffen welcher die ganze Elektronik gebruzzelt hat.
ADAC kam um das Fahrzeug zum nächsten Vertragspartner für Chrysler Jeep und Co. zu schleppen.
Dort wurde schnell festgestellt das der Schaden nur mit ca 6-8 Wochen Wartezeit instand gesetzt werden kann.
Also Überführung nach Mannheim zum lokalen Fachhändler.
Leihwagen gab es nur bis München vom ADAC, von dort aus dann auf eigene Tasche nach Heidelberg.
Nach 2 Wochen kam dann der Anruf vom Händler ob Sie jetzt erst nach der Elektronik schauen sollen oder irgendwie dafür sorgen, dass es nicht mehr rein regnet.
Mehr als verwundert sind wir nach Mannheim gefahren um unser Fahrzeug als Totalschaden auf dem Hof stehend zu sehen.
Kurzum ist laut Gutachter ein LKW mit nicht komplett abgesenkter Laderampe Rückwärts in das KFZ gefahren und hat dabei bis zur Hinterachse das komplett Heck eingedrückt.
Quintessenz, der ADAC wurde verklagt ohne Erflog weil das Fahrzeug 3 mal umgeladen wurde und sich nicht nachvollziehen lässt wer den Schaden verursacht hat.
Restwert vom Fahrzeug intakt waren laut Gutachter 45.000€, der Schrott wurde dann an einen Händler im Osten für 13.000€ verkauft.
Vom ADAC wurde nichts bezahlt, übernommen sowieso gab es nicht einmal eine Entschuldigung oder Hilfe bei der Ermittlung wo der Schaden her kommt.
Die Werkstatt in Kroatien hat das Auto, auf dem ersten LKW verladen, sogar noch abgelichtet gehabt und uns die Bilder geschickt.
Gebracht hat das genau nichts.
Seit diesem Tag ist der ADAC für uns zumindest komplett gestorben, weil mal abgesehen von dem massiven finanziellen Verlust, keinerlei Hilfe vom ADAC kam.
Nur Schuldzuweisungen und Berufung auf Kleingedrucktes.
Toller Verein ist das
Wir waren 2020 in Kroatien im Urlaub mit einem Chrysler Voyager von 2018.
Das Fahrzeug stand im Carport und wurde bei schwerem Gewitter von einem Blitzschlag getroffen welcher die ganze Elektronik gebruzzelt hat.
ADAC kam um das Fahrzeug zum nächsten Vertragspartner für Chrysler Jeep und Co. zu schleppen.
Dort wurde schnell festgestellt das der Schaden nur mit ca 6-8 Wochen Wartezeit instand gesetzt werden kann.
Also Überführung nach Mannheim zum lokalen Fachhändler.
Leihwagen gab es nur bis München vom ADAC, von dort aus dann auf eigene Tasche nach Heidelberg.
Nach 2 Wochen kam dann der Anruf vom Händler ob Sie jetzt erst nach der Elektronik schauen sollen oder irgendwie dafür sorgen, dass es nicht mehr rein regnet.
Mehr als verwundert sind wir nach Mannheim gefahren um unser Fahrzeug als Totalschaden auf dem Hof stehend zu sehen.
Kurzum ist laut Gutachter ein LKW mit nicht komplett abgesenkter Laderampe Rückwärts in das KFZ gefahren und hat dabei bis zur Hinterachse das komplett Heck eingedrückt.
Quintessenz, der ADAC wurde verklagt ohne Erflog weil das Fahrzeug 3 mal umgeladen wurde und sich nicht nachvollziehen lässt wer den Schaden verursacht hat.
Restwert vom Fahrzeug intakt waren laut Gutachter 45.000€, der Schrott wurde dann an einen Händler im Osten für 13.000€ verkauft.
Vom ADAC wurde nichts bezahlt, übernommen sowieso gab es nicht einmal eine Entschuldigung oder Hilfe bei der Ermittlung wo der Schaden her kommt.
Die Werkstatt in Kroatien hat das Auto, auf dem ersten LKW verladen, sogar noch abgelichtet gehabt und uns die Bilder geschickt.
Gebracht hat das genau nichts.
Seit diesem Tag ist der ADAC für uns zumindest komplett gestorben, weil mal abgesehen von dem massiven finanziellen Verlust, keinerlei Hilfe vom ADAC kam.
Nur Schuldzuweisungen und Berufung auf Kleingedrucktes.
Toller Verein ist das
