Hallo Leute,
wer die Autobahn nicht vollständig meiden kann oder bedauerlicherweise keine Kurven greifbar hat, fährt sich ja früher oder später den Reifen eckig bzw. verschleißt das Profil in der Mitte übermäßig. Gibt es Reifen, die dafür mehr oder weniger anfällig sind? Welchen Einfluss hat der Luftdruck?
Auffällig war in der Hinsicht mein BattleWing "ohne E", der nach 9 tkm auf einem ganz schmalen Ring (ca. 2 cm breit) in der Mitte unter Verschleißgrenze war, daneben aber sofort auf 3, an der Schulter 5 und ganz außen wieder 3 mm hatte. Ich bin den mit 2,9 bar gefahren - meine Theorie: mit 2,7 hätte er sich gleichmäßiger abgenutzt und länger gehalten.
Anders beim Michelin Anakee: Der nutzt sich trotz gelegentlicher Autobahnfahrten recht gleichmäßig ab.
Schöne Grüße
Christoph
Eckig gefahrene Reifen
- Christoph
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Eckig gefahrene Reifen
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Re: Eckig gefahrene Reifen
Hallo
Er hätte sich anders abgenutzt und wäre wärmer geworden.
Höherer Luftdruck> weniger breiter Verschleiß in der Mitte.
Bei weniger Luftdruck ist die Fläche die genutzt wird breiter.
Gruß Stefan
http://www.motorradonline.de/reifen/ber ... uck/106756" onclick="window.open(this.href);return false;
Er hätte sich anders abgenutzt und wäre wärmer geworden.
Höherer Luftdruck> weniger breiter Verschleiß in der Mitte.
Bei weniger Luftdruck ist die Fläche die genutzt wird breiter.
Gruß Stefan
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- spartacus
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- Ort: Silbertal (A)
Re: Eckig gefahrene Reifen
Hallo,
aus diesem Grund bin ich nach jetzt schon 18 Jahren Reiseenduro das erste mal bei den Tourensportreifen
fischen gegangen.
Die meisten von denen haben ja in der Mitte eine abriebfestere, härtere Gummimischung.
Einige davon sogar auch vorne, siehe MPR3.
Dieser wiederum und zwar konkret der Hintere hat sich auf Grund der niedriegen Laufleistung (5.000Km) gleich
ins Aus geschossen.
Dafür ist er im Nassen so das Beste was ich je gefahren bin, im Trockenen (wenn´s richtig heiss ist) hätte ich
aber schon haftfreudigere Enduroreifen a´la Pirelli und Dunlop im Einsatz.
Das einzig Positive war, er blieb bis zum Schluss ohne Sägezahn und vor allem rund.
Jetzt Aktuell ist der Donlop Roadsmart 2 im Test, werde später dann berichten wie er sich geschlagen hat.
Gruß
Herbert
aus diesem Grund bin ich nach jetzt schon 18 Jahren Reiseenduro das erste mal bei den Tourensportreifen
fischen gegangen.
Die meisten von denen haben ja in der Mitte eine abriebfestere, härtere Gummimischung.
Einige davon sogar auch vorne, siehe MPR3.
Dieser wiederum und zwar konkret der Hintere hat sich auf Grund der niedriegen Laufleistung (5.000Km) gleich
ins Aus geschossen.
Dafür ist er im Nassen so das Beste was ich je gefahren bin, im Trockenen (wenn´s richtig heiss ist) hätte ich
aber schon haftfreudigere Enduroreifen a´la Pirelli und Dunlop im Einsatz.
Das einzig Positive war, er blieb bis zum Schluss ohne Sägezahn und vor allem rund.
Jetzt Aktuell ist der Donlop Roadsmart 2 im Test, werde später dann berichten wie er sich geschlagen hat.
Gruß
Herbert
Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben,
sondern den Jahren mehr Leben.
Alexis Carrel
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- spartacus
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Re: Eckig gefahrene Reifen
@Petrus,
ja leider
Die ersten 2.000 Km hat man ihm noch nicht viel angesehen, aber die restlichen 3.000 Km vorletzte
Woche im Schwarzwald und den Vogesen hat er nicht überstanden obwohl es viel geregnet hat.
Fahrweise touristisch flott....(kein Dauerheizer)
Gruß
Herbert
ja leider
Die ersten 2.000 Km hat man ihm noch nicht viel angesehen, aber die restlichen 3.000 Km vorletzte
Woche im Schwarzwald und den Vogesen hat er nicht überstanden obwohl es viel geregnet hat.
Fahrweise touristisch flott....(kein Dauerheizer)
Gruß
Herbert
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