In der August-Ausgabe des Tourenfahrer findet sich auch noch ein Gebrauchttest der XT 1200. Der Tenor, wie auch in anderen Publikationen: Verkanntes Genie. Ein schöner Satz aus dem Tourenfahrer angesichts der Kritik aus den Anfangsjahren in Fachzeitschriften und Foren: "Man kann ein Motorrad auch an die Wand quatschen..." Finde ich sehr treffend formuliert.
Gruß Matthias
XT auch im Tourenfahrer
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XT auch im Tourenfahrer
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Re: XT auch im Tourenfahrer
Finde den Bericht ganz schön. Hab ihn mal angehangen für den, den es interessiert.
Gruß Willi
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Thomas
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Thomas
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Re: XT auch im Tourenfahrer
Hab meine DP04 im September auch auf Grund dieses Berichtes gekauft und es bisher nicht bereut.
Moppel ist zwar deutlich schwerer als meine Tracer 700 aber fährt sich für mich deutlich besser.
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Re: XT auch im Tourenfahrer
ist doch bis heute die einzig wahre und erschwingliche Alternative zur großen GS geblieben
Grüße
Michael
(XT 1200 ZE, DP04, blau)
Michael
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Re: XT auch im Tourenfahrer
@Südwestpfälzer
Sehe ich genauso. Als große Tourenenduro ist die XT eine günstige Alternative zur GS. Die GS kostet in Vollausstattung lockere 10.000 Öcken mehr. Und wir alle wissen: Unsere XT brummt angenehm, hat ein geiles Ansprechverhalten, und in der neueren Version ist sie auch auch dynamisch genug. Top-bequem und Fernreisefähig sind sowieso alle beide.
Ehrlich ist natürlich auch, dass die (neue 1250er) GS eine echte Sportmaschine ist: Die geht (vor allem mit Quickshifter) wie Schmidts Katze und man ist schneller geblitzt, als man auf den Tachoschauen kann. Auf der Autobahn ist dann aber auch sichtbar, dass die Autofahrer durch die schnelle Maschine auch schnell überfordert sind und ihr in die Spur fahren, weil sie sich gar nicht vorstellen können, dass da was so Schnelles kommt. Ist mir gleich passiert und es war knapp.
Die Entscheidung, was man nimmt, ist letztendlich eine Kosten-Nutzen-Rechnung unter Berücksichtigung des Einsatzzwecks: Die GS ist es, wenn ich ich allen davonfahren und der Schnellste sein will (das kann die wirklich), vielleicht in der Technik das absolute Ultimum des Machbaren brauche (nur der Fernseher und ein Grill fehlen dieser Maschine), oder gerne am Treff zeigen will, dass ich mir was leisten kann (denn teurer geht in dieser Motorradwelt wohl nicht). Die XT ist es, wenn ich mich als Touringbär verstehe, der die lange Strecke und die Herausforderung der Schotterpfade mit souveräner Gelassenheit nimmt und mehr Genuss am Sound seiner Dicken als an der Konkurrenz mit den anderen hat. Vielleicht nimmt er dann auch eine Freundin mit, ein Zelt und einen Sixpack, den die beiden abends am Lagerfeuer zusammen trinken und sich dann tief in die Augen sehen und sagen: "Nur eine Sache in der Welt kann schöner sein, als mit der XT zu reiten..."
Sehe ich genauso. Als große Tourenenduro ist die XT eine günstige Alternative zur GS. Die GS kostet in Vollausstattung lockere 10.000 Öcken mehr. Und wir alle wissen: Unsere XT brummt angenehm, hat ein geiles Ansprechverhalten, und in der neueren Version ist sie auch auch dynamisch genug. Top-bequem und Fernreisefähig sind sowieso alle beide.
Ehrlich ist natürlich auch, dass die (neue 1250er) GS eine echte Sportmaschine ist: Die geht (vor allem mit Quickshifter) wie Schmidts Katze und man ist schneller geblitzt, als man auf den Tachoschauen kann. Auf der Autobahn ist dann aber auch sichtbar, dass die Autofahrer durch die schnelle Maschine auch schnell überfordert sind und ihr in die Spur fahren, weil sie sich gar nicht vorstellen können, dass da was so Schnelles kommt. Ist mir gleich passiert und es war knapp.
Die Entscheidung, was man nimmt, ist letztendlich eine Kosten-Nutzen-Rechnung unter Berücksichtigung des Einsatzzwecks: Die GS ist es, wenn ich ich allen davonfahren und der Schnellste sein will (das kann die wirklich), vielleicht in der Technik das absolute Ultimum des Machbaren brauche (nur der Fernseher und ein Grill fehlen dieser Maschine), oder gerne am Treff zeigen will, dass ich mir was leisten kann (denn teurer geht in dieser Motorradwelt wohl nicht). Die XT ist es, wenn ich mich als Touringbär verstehe, der die lange Strecke und die Herausforderung der Schotterpfade mit souveräner Gelassenheit nimmt und mehr Genuss am Sound seiner Dicken als an der Konkurrenz mit den anderen hat. Vielleicht nimmt er dann auch eine Freundin mit, ein Zelt und einen Sixpack, den die beiden abends am Lagerfeuer zusammen trinken und sich dann tief in die Augen sehen und sagen: "Nur eine Sache in der Welt kann schöner sein, als mit der XT zu reiten..."
DLzG,
Der XTreiber
Moppedhistorie: Yamaha RD 200 DX, Honda CB 450 N, lange nix, Yamaha XT 1200 Z "First Edition", BMW RT 1200, Yamaha XT 1200 ZE "Last Edition"
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Re: XT auch im Tourenfahrer
Sehe ich genauso. Als große Tourenenduro ist die XT eine günstige Alternative zur GS. Die GS kostet in Vollausstattung lockere 10.000 Öcken mehr. Und wir alle wissen: Unsere XT brummt angenehm, hat ein geiles Ansprechverhalten, und in der neueren Version ist sie auch auch dynamisch genug. Top-bequem und Fernreisefähig sind sowieso alle beide.
Ehrlich ist natürlich auch, dass die (neue 1250er) GS eine echte Sportmaschine ist: Die geht (vor allem mit Quickshifter) wie Schmidts Katze und man ist schneller geblitzt, als man auf den Tachoschauen kann. Auf der Autobahn ist dann aber auch sichtbar, dass die Autofahrer durch die schnelle Maschine auch schnell überfordert sind und ihr in die Spur fahren, weil sie sich gar nicht vorstellen können, dass da was so Schnelles kommt. Ist mir gleich passiert und es war knapp.
Die Entscheidung, was man nimmt, ist letztendlich eine Kosten-Nutzen-Rechnung unter Berücksichtigung des Einsatzzwecks: Die GS ist es, wenn ich ich allen davonfahren und der Schnellste sein will (das kann die wirklich), vielleicht in der Technik das absolute Ultimum des Machbaren brauche (nur der Fernseher und ein Grill fehlen dieser Maschine), oder gerne am Treff zeigen will, dass ich mir was leisten kann (denn teurer geht in dieser Motorradwelt wohl nicht). Die XT ist es, wenn ich mich als Touringbär verstehe, der die lange Strecke und die Herausforderung der Schotterpfade mit souveräner Gelassenheit nimmt und mehr Genuss am Sound seiner Dicken als an der Konkurrenz mit den anderen hat. Vielleicht nimmt er dann auch eine Freundin mit, ein Zelt und einen Sixpack, den die beiden abends am Lagerfeuer zusammen trinken und sich dann tief in die Augen sehen und sagen: "Nur eine Sache in der Welt kann schöner sein, als mit der XT zu reiten..."
@XTreiber: Da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Besser kann man es kaum formulieren!!!
Ehrlich ist natürlich auch, dass die (neue 1250er) GS eine echte Sportmaschine ist: Die geht (vor allem mit Quickshifter) wie Schmidts Katze und man ist schneller geblitzt, als man auf den Tachoschauen kann. Auf der Autobahn ist dann aber auch sichtbar, dass die Autofahrer durch die schnelle Maschine auch schnell überfordert sind und ihr in die Spur fahren, weil sie sich gar nicht vorstellen können, dass da was so Schnelles kommt. Ist mir gleich passiert und es war knapp.
Die Entscheidung, was man nimmt, ist letztendlich eine Kosten-Nutzen-Rechnung unter Berücksichtigung des Einsatzzwecks: Die GS ist es, wenn ich ich allen davonfahren und der Schnellste sein will (das kann die wirklich), vielleicht in der Technik das absolute Ultimum des Machbaren brauche (nur der Fernseher und ein Grill fehlen dieser Maschine), oder gerne am Treff zeigen will, dass ich mir was leisten kann (denn teurer geht in dieser Motorradwelt wohl nicht). Die XT ist es, wenn ich mich als Touringbär verstehe, der die lange Strecke und die Herausforderung der Schotterpfade mit souveräner Gelassenheit nimmt und mehr Genuss am Sound seiner Dicken als an der Konkurrenz mit den anderen hat. Vielleicht nimmt er dann auch eine Freundin mit, ein Zelt und einen Sixpack, den die beiden abends am Lagerfeuer zusammen trinken und sich dann tief in die Augen sehen und sagen: "Nur eine Sache in der Welt kann schöner sein, als mit der XT zu reiten..."
@XTreiber: Da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Besser kann man es kaum formulieren!!!
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- horscht
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Re: XT auch im Tourenfahrer
Wenn ich allen davonfahren will dann nehme ich in diesem Segment die Multistrada oder Super Adventure; oder am besten leich eine Super Duke, halt ohne SUV Image. Die GS bleibt für mich überbewertet und heillos überfrachtet. Was zur XT gesagt wurde, unterschreibe ich; allerdings werte ich sie eher als Reisetourer denn als Reiseenduro. Die Pfunde drücken schon stark nach unten und die Bodenfreiheit ist einer Enduro nicht würdig. Ich mag meine dicke Hummel gerade deswegen.
Gruß,
Horst
Seit 30 Jahren unfallfrei auf TS 150, ETZ 150, ETZ 251, CB SevenFifty, GSX1100G, DR 650 SE, R100GS, ZRX1100, R100R, ETZ 250 Gespann, GN 400, K100RS 16V, XTZ750, TDM1200Z
Horst
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Re: XT auch im Tourenfahrer
Der "Tourenfahrer", anfangs noch Motorrad Reisen, ist 40 und feiert das Jubiläum mit zahlreichen Rückblicken. Ganz interessant für diejenigen, die sich noch an Fackelmann-Anzüge und Römer-Helme erinnern. Und das Gefrickel mit den Visieren, die damals noch per Druckknopf arretiert wurden. Ein Thema sind die besten Tourenmotorräder aus 40 Jahren Tourenfahrer. Mit dabei, wie könnte es anders sein , die XT 1200.
Gruß
Matthias
Gruß
Matthias
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