Gut, das ich dafür eine Werkstatt habe.
Hinterradausbau, aber wie ?
- Pepe_xt12
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Re: Hinterradausbau, aber wie ?
So ein Zufall, Thorsten, hab ICH auch.
Die ist nur ab und zu außer Rufweite und da ist es schon ganz gut, wenn man vorher mal geübt hat.
Stell Dir vor, es könnte doch passieren, dass ich einen Kumpel wie Dich mal unterwegs mit einem Plattfuss treffe. Aber keine Sorge, ich würde da - weil sachkundig - natürlich sofort anhalten
...und mit meiner neuen Digitalkamera ein schönes Bild von Dir machen
Die ist nur ab und zu außer Rufweite und da ist es schon ganz gut, wenn man vorher mal geübt hat.
Stell Dir vor, es könnte doch passieren, dass ich einen Kumpel wie Dich mal unterwegs mit einem Plattfuss treffe. Aber keine Sorge, ich würde da - weil sachkundig - natürlich sofort anhalten
...und mit meiner neuen Digitalkamera ein schönes Bild von Dir machen
mit allerbesten Grüssen
Peter
Peter
Re: Hinterradausbau, aber wie ?
Na gut, die ADAC-Nummer habe ich auch noch.
Aber halte ruhig an, dann kann ich die Wartezeit überbrücken und wir können
einen Schnack halten.
Aber halte ruhig an, dann kann ich die Wartezeit überbrücken und wir können
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Re: Hinterradausbau, aber wie ?
Hallo,
habe mein Hinterrad zwecks Reifenwechsel aus - und wieder eingebaut. Beim Einbau ist mir ein Fehler unterlaufen. Ich habe das Hinterrad auf die Kardanaufnahme geschoben, Bremssattel etc positioniert und die Achse eingeschoben. Das Rad war zu diesem Zeitpunkt rechts bündig mit der Schwinge. Beim Versuch die dicke Mutter links anzuziehen hat sich die Achse mitgedreht.
Nun kommt der Fehler: Anstatt rechts mit einem Innensechskant die Achse am Drehen zu hindern habe ich die Klemmschraube angezogen und links die dicke Mutter mit 125 Nm angezogen. Bei dieser Vorgehensweise wird rechts über die Klemmschraube die Schwinge nach innen gezogen (ca. 5 mm). Habe diesen Fehler gemerkt, nachdem die Abstützstrebe nicht mehr gefluchtet hat.
Daraus folgt : Die Klemmschraube rechts locker lassen, links mit 125 Nm die dicke Mutter anziehen und rechts mit Innensechskant (19 ?) gegenhalten . Erst danach die Klemmschraube anziehen !
Über eine Rückmeldung, ob ich richtig oder falsch liege, wäre ich dankbar.
Gruß Werner
habe mein Hinterrad zwecks Reifenwechsel aus - und wieder eingebaut. Beim Einbau ist mir ein Fehler unterlaufen. Ich habe das Hinterrad auf die Kardanaufnahme geschoben, Bremssattel etc positioniert und die Achse eingeschoben. Das Rad war zu diesem Zeitpunkt rechts bündig mit der Schwinge. Beim Versuch die dicke Mutter links anzuziehen hat sich die Achse mitgedreht.
Nun kommt der Fehler: Anstatt rechts mit einem Innensechskant die Achse am Drehen zu hindern habe ich die Klemmschraube angezogen und links die dicke Mutter mit 125 Nm angezogen. Bei dieser Vorgehensweise wird rechts über die Klemmschraube die Schwinge nach innen gezogen (ca. 5 mm). Habe diesen Fehler gemerkt, nachdem die Abstützstrebe nicht mehr gefluchtet hat.
Daraus folgt : Die Klemmschraube rechts locker lassen, links mit 125 Nm die dicke Mutter anziehen und rechts mit Innensechskant (19 ?) gegenhalten . Erst danach die Klemmschraube anziehen !
Über eine Rückmeldung, ob ich richtig oder falsch liege, wäre ich dankbar.
Gruß Werner
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Re: Hinterradausbau, aber wie ?
Genau so ist es richtig. Die Klemmschraube für die Achse ist das letzt was ich anziehe. Und immer schön drauf Achten das auch alle Teile dort sich wo sie hingehören.
Wenn man es macht wie du am Anfang versucht hast könnte sich die Schwinge verzeihen, also Vorsicht.
Gruß
Volker
Wenn man es macht wie du am Anfang versucht hast könnte sich die Schwinge verzeihen, also Vorsicht.
Gruß
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Re: Hinterradausbau, aber wie ?
Hallo,
danke für die Rückmeldung. Mit meinem Beitrag wollte ich verhindern, das Anderen der gleiche Fehler passiert.
Gruß Werner
danke für die Rückmeldung. Mit meinem Beitrag wollte ich verhindern, das Anderen der gleiche Fehler passiert.
Gruß Werner
- rubbergum
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Re: Hinterradausbau, aber wie ?
man kann aber auch die klemmschraube vorher anziehen um die achsmutter fest zu schrauben, nur muss man nacher wieder lösen, um die spannung heraus zu nehmen. dann wieder festziehen.
lg, rubbergum
lg, rubbergum
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Re: Hinterradausbau, aber wie ?
Würde ich von absehen, da Schwinge dabei verzogen wird. In wie weit das wieder reversibel ist kann ich nicht sagen.
Also warum das Risiko eingehen wenn man einen Sechskant hat, den man ja auch zum Vorderradausbau braucht.
Damit geht es ohne die Schwinge zu verspannen.
Also warum das Risiko eingehen wenn man einen Sechskant hat, den man ja auch zum Vorderradausbau braucht.
Damit geht es ohne die Schwinge zu verspannen.
- Varaderokalle
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Re: Hinterradausbau, aber wie ?
ich habe dennoch, damit nix "schief geht", den Wiki Eintrag zum Hinterrad Ausbau mal um diese Hinweise ergänzt.
http://www.xt1200z-forum.de/wiki/index. ... rradausbau" onclick="window.open(this.href);return false;
Gruße
Kalle
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Gruße
Kalle
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