Da ich gerade auf der Suche nach neuen Bremsbelägen bin, stellt sich auch die Frage: Kupferpaste Ja oder Nein?
Habe da nachgegoogelt und folgende - mir sinnvolle und nachvollziehbare - Infos gefunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hei%C3%9Fs ... n-Compound" onclick="window.open(this.href);return false;
Sehr gut auch hier erklärt:
http://www.seat-board.de/thread-Finger- ... ,5205.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Fazit für mich: KEINE Kupferpaste, nur bei Bedarf (Bremsenquitschen, wobei es da mehrere Gründe gibt und die Paste daher kein Allheilmittel) Keramikpaste.
LG, rubbergum
Bremsbeläge und Kupferpaste ?
- rubbergum
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Bremsbeläge und Kupferpaste ?
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Re: Bremsbeläge und Kupferpaste ?
Hy,
ich verwende seit über 30 Jahren an den Bremsbelägen Kupferpaste (egal ob Auto oder Moped) und es hat noch nie zu Problemen geführt.
Man sollte es halt in sinnvollen Mengen auftragen
Edit:
Genausolange verwende ich diese auf den Radmuttern meiner Autos ( sind ja Schrauben ).
Dies hat ebenfalls noch nie zu Problemen oder Korrosion geführt.
ich verwende seit über 30 Jahren an den Bremsbelägen Kupferpaste (egal ob Auto oder Moped) und es hat noch nie zu Problemen geführt.
Man sollte es halt in sinnvollen Mengen auftragen
Edit:
Genausolange verwende ich diese auf den Radmuttern meiner Autos ( sind ja Schrauben ).
Dies hat ebenfalls noch nie zu Problemen oder Korrosion geführt.
Re: Bremsbeläge und Kupferpaste ?
Beim Auto besonders bei Alus sollte man das vermeiden weil dann die Verschraubung zu leicht geht und das Drehmoment erhöht wird die Schraube wird zu fest abgezogen wegen der höheren Leichtigkeit
der Verschraubung. Ich mach das nur bei Winterreifen auf stahl und dafür nehme ich das Graphit Fett.
Das merkt man dann nach den Winter beim lösen der Muttern die viel leichter aufgehen.
der Verschraubung. Ich mach das nur bei Winterreifen auf stahl und dafür nehme ich das Graphit Fett.
Das merkt man dann nach den Winter beim lösen der Muttern die viel leichter aufgehen.
- rubbergum
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Re: Bremsbeläge und Kupferpaste ?
Servus Didi!
Und vor allem nicht auf die Belagseite.
LG, rubbegum
Über diese galvanische Korrossion in der Theorie und die praktischen Auswirkungen kann man natürlich endlos diskutieren. Ist wie wenn ich sage: Verwende kein Polfett und hatte noch nie Probleme. Vielleicht liegt es auch daran, dass in den letzten 30 Jahren nur Kupfer, aber kein Aluminium vorhanden waren.hdidi hat geschrieben:Hy, ich verwende seit über 30 Jahren an den Bremsbelägen Kupferpaste (egal ob Auto oder Moped) und es hat noch nie zu Problemen geführt.
Das ohnehin. Gilt für beide Pasten.hdidi hat geschrieben:Man sollte es halt in sinnvollen Mengen auftragen
Und vor allem nicht auf die Belagseite.
Da hätte ich auch keine Probleme damit. Fehlt ja auch das Aluminium.hdidi hat geschrieben:Genausolange verwende ich diese auf den Radmuttern meiner Autos ( sind ja Schrauben ).
Dies hat ebenfalls noch nie zu Problemen oder Korrosion geführt.
LG, rubbegum
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Re: Bremsbeläge und Kupferpaste ?
He Radiergummi....
ich hab ja nur geschrieben, daß es nie Probleme machte.
Auch nicht bei Alufelgen, fürs Drehmoment gibt es einen Drehmomentschlüssel.
Und ich glaube, die gibt es doch schon einige Zeit, genauso wie die Bremssättel unserer Mopeds der letzten 15 Jahre sicher nicht allzuviel Materialveränderungen erfahren haben.
Abgesehen davon, soll jeder fetten was und womit er will
ich hab ja nur geschrieben, daß es nie Probleme machte.
Auch nicht bei Alufelgen, fürs Drehmoment gibt es einen Drehmomentschlüssel.
Und ich glaube, die gibt es doch schon einige Zeit, genauso wie die Bremssättel unserer Mopeds der letzten 15 Jahre sicher nicht allzuviel Materialveränderungen erfahren haben.
Abgesehen davon, soll jeder fetten was und womit er will
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Re: Bremsbeläge und Kupferpaste ?
Glaub ich dir und freut mich für dich.hdidi hat geschrieben:He Radiergummi....ich hab ja nur geschrieben, daß es nie Probleme machte.
Allzuviel nicht, jedoch wird in Zeiten des Leichtbau z.B. der Bremskolben, welcher ja genau auf die Kupferpastenseite des Belages drückt, zunehmend aus Alu gefertigt. Und da haben wir das beschriebene Beispiel mit Cu+Al+H2O+Streusalz.hdidi hat geschrieben:Und ich glaube, die gibt es doch schon einige Zeit, genauso wie die Bremssättel unserer Mopeds der letzten 15 Jahre sicher nicht allzuviel Materialveränderungen erfahren haben.
Bei meinem MTB ist der Kolben definitiv aus Alu, bei der XT weiß ich es nicht.
So ist es, nur nicht zuviel, sonst ===> http://www.xt1200z-forum.de/viewtopic.p ... 417#p28871" onclick="window.open(this.href);return false;hdidi hat geschrieben:Abgesehen davon, soll jeder fetten was und womit er will
LG, rubbergum
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Re: Bremsbeläge und Kupferpaste ?
Du hast doch ein "Blech" zwischen dem Belag und dem Kolben ( zumindest war es bei meinen letzten Möpis so ).
Und zwischen dem Blech und dem Belag gehört ein hauchdünner Film (und nicht zum Kolben hin), falls es quitscht.
Jetzt versteh ich langsam, warum wir aneinander vorbei reden.
Ob die Dicke auch so ein "Antiquitschblechle" hat, das weiß ich auf Anhieb nicht mal.
Und zwischen dem Blech und dem Belag gehört ein hauchdünner Film (und nicht zum Kolben hin), falls es quitscht.
Jetzt versteh ich langsam, warum wir aneinander vorbei reden.
Ob die Dicke auch so ein "Antiquitschblechle" hat, das weiß ich auf Anhieb nicht mal.
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Re: Bremsbeläge und Kupferpaste ?
Blech seitlich gibt es beim Hinterrad. Beim Vorderrad ist das Blech oben quer über beide.hdidi hat geschrieben:Du hast doch ein "Blech" zwischen dem Belag und dem Kolben ( zumindest war es bei meinen letzten Möpis so ). Und zwischen dem Blech und dem Belag gehört ein hauchdünner Film (und nicht zum Kolben hin), falls es quitscht. Jetzt versteh ich langsam, warum wir aneinander vorbei reden. Ob die Dicke auch so ein "Antiquitschblechle" hat, das weiß ich auf Anhieb nicht mal.
LG, rubbergum
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Re: Bremsbeläge und Kupferpaste ?
Merci für die Bilder
Das Blech "11" am Vorderrad hat aber nur die gleiche Funktion wie die Bleche "10" am Hinterrad.
Das hat nichts mit den "Antiquitschblechen 11" vom Hinterrad gemein
Zumindest so ungefähr.....
Das Blech "11" am Vorderrad hat aber nur die gleiche Funktion wie die Bleche "10" am Hinterrad.
Das hat nichts mit den "Antiquitschblechen 11" vom Hinterrad gemein
Zumindest so ungefähr.....