Wasserdurchfahrt Dicke versenkt ( Nur Denkanstoß )

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Trigger
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Wasserdurchfahrt Dicke versenkt ( Nur Denkanstoß )

Beitrag von Trigger »

Servus in die Runde,

aufgrund mehrere Trips die Ich am Planen bin, die alle Wasserdurchfahrten beinhalten die je nach Wetter auch mal "etwas" tiefer ausfallen können
habe Ich mich gefragt was man mit der :xt12: so macht wenn man sich dann quasi im Flussbett ablegt.
Ist alles nur ne theoretische Sache aber besser vorher mal den technischen Ablauf gecheckt als später mit nem abgesoffenen Moped rumzustehen und aus
der Ferne um Hilfe zu rufen.
Von den meisten leichten Bikes kennt man ja Zündkerzen raus, bestenfalls auf den Kopf stellen oder zumindest das Wasser rausorgeln.
Bei der :xt12: stell Ich mir das im Feld relativ spaßig vor nachdem Ich gestern die Zündspulen mal wieder draußen hatte.
Vor allem, dass mit dem auf den Kopf stellen :lol: :?
Die Ansaugung sitzt ja doch relativ hoch, das grade mit Koffern und Seitentaschen an den Bügel schon wirklich tief Wasser sein müsste, dass so etwas massiv in die Hose geht.
Die Durchfahrtstiefe schaut man sich bei Unsicherheit ja zu Fuß vorher normal an.
Geht mir wie gesagt nur um das theoretische, was wäre wenn Szenario alleine in Island o.Ä. mit der :xt12:

Bin mal gespannt auf die Antworten, schönen Freitag :bier:
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Südwestpfälzer
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Re: Wasserdurchfahrt Dicke versenkt ( Nur Denkanstoß )

Beitrag von Südwestpfälzer »

Hey Trigger,
selbst gucke ich mir gerne Videos von den "Verrückten" an, die sowas tatsächlich mit Reiseenduros vollführen. Bestenfalls noch mit vollem Reisegepäck aufgerödelt.

Manche können's ja wirklich profimäßig - dann staune ich Bauklötze. Viele können's oft nicht und scheitern kläglich... die tun mir dann leid, doch noch viel mehr bedaure ich die schönen abgesoffenen Möpies und mag mir als technisch Versierter gar nicht ausmalen, was daran nun alles zu Schaden gekommen sein könnte. Haben die womöglich zuviel Geld in der Portokasse?

Für mich gibt's nur eins: ich kann's nicht und will's auch nicht lernen, also lasse ich's bleiben. Zumal es mir das Risiko technischer Schäden nicht wert wäre und mir die Kohle dazu nicht locker genug sitzt. Wollte ich's unbedingt, würde ich's wohl mit einer WR 450 oder Ähnlichem machen, die ich mir dazu anschaffen würde.

Das Risiko eines kapitalen Motorschadens gänzlich auszuschließen, dürftest auch Du nicht hinbekommen. Ein Wasserschlag ist der schnelle Tod der allermeisten Motoren.
Grüße
Michael
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Shokata
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Re: Wasserdurchfahrt Dicke versenkt ( Nur Denkanstoß )

Beitrag von Shokata »

Moin Trigger,
Wasserdurchfahrten kann die Dicke ja ganz gut, gerade weil, wie du schon sagst, der Ansaugtrackt rech hoch liegt, entscheidend ist halt immer die Geschwindigkeit.... so langsam wie möglich, so schnell wie nötig.
Die meisten unkontrollierten "Umfaller" kommen durch schlechte vorbereitung am Anfang der durchfahrt, oder zu schnelles fahren durch das Wasser, so das der Schwall bis unter den Tank geht und damit in den Ansaugtrackt, ein kurzes stottern im Motor und schon liegt man.... ja und dann.....? Dann wird es richtig Schei... Wie du schon sagst, im freien Feld. Tank runter, Luftfilter ausbauen... bis du an die Zündkerzen kommst :roll: :roll: :roll: und das wahrscheinlich, weil du selber im Wasser gelegen hast, also Nass und Kalt.... boh.... kein vergnügen.
Grüße
Manfred
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Trigger
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Re: Wasserdurchfahrt Dicke versenkt ( Nur Denkanstoß )

Beitrag von Trigger »

Südwestpfälzer hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 09:33 Hey Trigger,
selbst gucke ich mir gerne Videos von den "Verrückten" an, die sowas tatsächlich mit Reiseenduros vollführen. Bestenfalls noch mit vollem Reisegepäck aufgerödelt.

Manche können's ja wirklich profimäßig - dann staune ich Bauklötze. Viele können's oft nicht und scheitern kläglich... die tun mir dann leid, doch noch viel mehr bedaure ich die schönen abgesoffenen Möpies und mag mir als technisch Versierter gar nicht ausmalen, was daran nun alles zu Schaden gekommen sein könnte. Haben die womöglich zuviel Geld in der Portokasse?

Für mich gibt's nur eins: ich kann's nicht und will's auch nicht lernen, also lasse ich's bleiben. Zumal es mir das Risiko technischer Schäden nicht wert wäre und mir die Kohle dazu nicht locker genug sitzt. Wollte ich's unbedingt, würde ich's wohl mit einer WR 450 oder Ähnlichem machen, die ich mir dazu anschaffen würde.

Das Risiko eines kapitalen Motorschadens gänzlich auszuschließen, dürftest auch Du nicht hinbekommen. Ein Wasserschlag ist der schnelle Tod der allermeisten Motoren.
Naja zu viel Geld hab Ich sicherlich nicht über :lol: Bisher habe Ich außer einem Simmerring an der Gabel, Offroad auch noch nichts kaputt bekommen.
Ist auch nicht geplant :daumen: derweil reicht mein fahrerisches Talent für alle idiotischen Ideen die Ich so hatte ;)
Die Touren die mich zufrieden stellen und mein tiefes Verlangen erfüllen, sind nun leider mal weit Abseits von Asphaltierten Wegen.
Das die :xt12: das auch voll beladen kann, habe Ich schon oft genug getestet, auch bei Wasserdurchfahrten :mrgreen:
In Island durch nen Fluss zu fahren ist aber was anderes wie in Kroatien oder Italien, auch England :lol:
Daher ging es mir wie gesagt nur um das theoretische was wäre zu tun wenn :daumen:
Mit ner WR 450 von Deutschland nach Island mit vollem Gepäck :? da graut es mir schon beim Gedanken, das alles auf dem Landweg zu erledigen, mit dem mini Möp.
Shokata hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 09:37 Moin Trigger,
Wasserdurchfahrten kann die Dicke ja ganz gut, gerade weil, wie du schon sagst, der Ansaugtrackt rech hoch liegt, entscheidend ist halt immer die Geschwindigkeit.... so langsam wie möglich, so schnell wie nötig.
Die meisten unkontrollierten "Umfaller" kommen durch schlechte vorbereitung am Anfang der durchfahrt, oder zu schnelles fahren durch das Wasser, so das der Schwall bis unter den Tank geht und damit in den Ansaugtrackt, ein kurzes stottern im Motor und schon liegt man.... ja und dann.....? Dann wird es richtig Schei... Wie du schon sagst, im freien Feld. Tank runter, Luftfilter ausbauen... bis du an die Zündkerzen kommst :roll: :roll: :roll: und das wahrscheinlich, weil du selber im Wasser gelegen hast, also Nass und Kalt.... boh.... kein vergnügen.
Grüße
Manfred
Ja gut das bestätigt dann zumindest meine technische Annahme der technischen Dinge :lol:


Danke für eure Antworten :klatsch:
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Re: Wasserdurchfahrt Dicke versenkt ( Nur Denkanstoß )

Beitrag von Südwestpfälzer »

Mit ner WR 450 von Deutschland nach Island mit vollem Gepäck :?
... würde ich auch nicht machen wollen. Die WR würde bei mir neben der XT auf dem Anhänger bis kurz vors Ziel schaukeln :engel:

Je weiter meine Fernreise auf eigener Achse mit der :xt12: geht, umso mehr versuche ich, besonders gut auf sie aufzupassen. Niemals käme ich deshalb auf die Idee, tausende Kilometer entfernt von zu Hause eine riskante Flussdurchfahrt zu wagen. Zumindest nicht ohne einen guten "Plan-B" in der Hinterhand, mit dem ich meine Reise nahezu uneingeschränkt fortsetzen könnte im Fall der Fälle.

Vor meiner letzten Sardinientour gab's sogar eine neue Batterie, obwohl die alte noch gut funktioniert hatte - aber eben schon einige Jahre auf dem Buckel hatte. Lieber 45€ zu Hause in den Sand gesetzt, als 2.000 km entfernt womöglich inmitten der Pampa einen ganzen Tag zu verlieren, und obendrauf noch das Dreifache fürs Ersatzteil hinblättern zu müssen.

Aber jeder auf seine Weise. Den Begriff "Abenteuer" definiert halt jeder anders :bier:

Wenn's rein ums Adrenalin geht: Bungeespringen oder ähnliches zu Hause geht ja auch ;)
Grüße
Michael
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Re: Wasserdurchfahrt Dicke versenkt ( Nur Denkanstoß )

Beitrag von Shokata »

[/quote]

Ja gut das bestätigt dann zumindest meine technische Annahme der technischen Dinge :lol:


Danke für eure Antworten :klatsch:
[/quote]

Das habe ich mir gedacht, :-) Erfahrung hast du ja schon gesammelt :daumen: was ich im Übrigen sehr gut finde :-)
Mir wurde für solche Ideen ja die Dicke zu schwer, weswegen sie wieder für die Straße zurückgebaut wurde und ich für das fiese Zeug auf die T7 als Ergänzung gekommen bin :-) auch kein Leichtgewicht.... Aber aus "dabei" erlebter Erfahrung bei Campari.... Seine T7 hat schon kurz unter Wasser verbracht... allerdings hatte er früh genug den Killschalter betätigt, weswegen dann nur der Luftfilterkasten trockengelegt werden musste.... ok, den KAT hat es wohl zum Bersten gebracht :lol: , aber erst mal nichts was einen nicht weiterbringt, da kommt es ja drauf an :daumen:
Wir hatten aber letztes Jahr auch jemanden beim Event (Vater und Sohn), wo der Vater dem Sohn gesagt hat, er soll mal in die lange Wasserdurchfahrt, die ausdrücklich gesperrt war... Wie Söhne manchmal so sind, meistens hören sie nicht zu, aber der hat zugehört.... Papa wollte nen tolles Video machen, der Sohn hat die ziemlich neue GS nicht ausgemacht als sie aufschwamm, so bei ca. 100cm Wassertiefen. Am Ende waren Papa und Sohn in dem Schlammloch und haben das Ding wieder geborgen. Die Karre war ganz versunken und ist im Wasser ausgegangen, von einem Kapitalen Schaden an der 23t Euro Maschine ist auszugehen, und ich denke da kommt auch keine Versicherung mehr mit, denn es war eine Sport-Veranstaltung.... Das tut richtig weh.... aber die haben das echt grob fahrlässig gemacht.
Aber soetwas ist ja nicht unser Ziel :-)
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Mr.L
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Re: Wasserdurchfahrt Dicke versenkt ( Nur Denkanstoß )

Beitrag von Mr.L »

Der Kardan hat eine Ablauf-Entlüftungsöffnung, die würde ich ggf. verschließen.
Oben drauf dann irgendwo eine Bohrung machen und mit Schlauch eine Entlüftung nach oben legen. So wie beim Geländewagen.
Wenn es nur kurz ist kann man das vielleicht vernachlässigen.
Oder du setzt alles wie beim Unimog unter Sperrluft :lol:

Wenn sie auf der Seite liegt ist wahrscheinlich eh alles zu spät.

Grüße basti
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Südwestpfälzer
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Re: Wasserdurchfahrt Dicke versenkt ( Nur Denkanstoß )

Beitrag von Südwestpfälzer »

Das war meine größte Angst damals, beim Gebrauchtkauf meiner ST... dass ich mir ein dermaßen geschundenes Schmuckstück einfangen könnte.
Hat sich zum Glück nicht bestätigt :engel:
Grüße
Michael
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Re: Wasserdurchfahrt Dicke versenkt ( Nur Denkanstoß )

Beitrag von Tequila »

Nur als Denkanstoß :
Vor 10-15 Jahren waren zb im Tagliamento Flußbett mehr Offroader und Motorräder unterwegs als Fische - mittlerweile ist die Durchfahrt fast überall verboten und ich denke, das ist auch gut so.

Ich würde auch meine Wege nicht so planen, dass eine Wasserdurchfahrt erforderlich ist. die Gewässerhöhe ist meistens schlecht kalkulierbar und ob im Flußbett ein dicker Stein liegt, merkt man auch meistens, wenn es zu spät ist.

Mit einem heißen Motor ins kalte Wasser, die glühend heiße Lambda Sonde im Krümmer "abschrecken", die ABS Sensoren und die teuren Bremssättel im Schmuddelwasser baden, all` das ist nicht, was ich auf einer Tour freiwillig machen würde. Wer unbedingt mal Wasser durchfahren will, der sollte das in einem offroad Gelände tun. Da wird die Umwelt nicht versaut und es sind immer Leute da, die beim Bergen helfen können.

Mein ehemaliger Geländewagen hatte eine Wattiefe von 90 cm und ich habe das genau EIN mal getestet. Danach war die komplette Mechanik, Motor, Getriebe, Verteilergetriebe, dermaßen zugeschmuddelt, dass ich noch Wochen später etwas davon hatte. :daumen_ab:
Viele Grüße
Heinz

*hoffentlich werde ich nie erwachsen*
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Re: Wasserdurchfahrt Dicke versenkt ( Nur Denkanstoß )

Beitrag von Nordmann »

Shokata hat geschrieben: Fr 3. Mär 2023, 14:38
Ja gut das bestätigt dann zumindest meine technische Annahme der technischen Dinge :lol:


Danke für eure Antworten :klatsch:
[/quote]

Das habe ich mir gedacht, :-) Erfahrung hast du ja schon gesammelt :daumen: was ich im Übrigen sehr gut finde :-)
Mir wurde für solche Ideen ja die Dicke zu schwer, weswegen sie wieder für die Straße zurückgebaut wurde und ich für das fiese Zeug auf die T7 als Ergänzung gekommen bin :-) auch kein Leichtgewicht.... Aber aus "dabei" erlebter Erfahrung bei Campari.... Seine T7 hat schon kurz unter Wasser verbracht... allerdings hatte er früh genug den Killschalter betätigt, weswegen dann nur der Luftfilterkasten trockengelegt werden musste.... ok, den KAT hat es wohl zum Bersten gebracht :lol: , aber erst mal nichts was einen nicht weiterbringt, da kommt es ja drauf an :daumen:
Wir hatten aber letztes Jahr auch jemanden beim Event (Vater und Sohn), wo der Vater dem Sohn gesagt hat, er soll mal in die lange Wasserdurchfahrt, die ausdrücklich gesperrt war... Wie Söhne manchmal so sind, meistens hören sie nicht zu, aber der hat zugehört.... Papa wollte nen tolles Video machen, der Sohn hat die ziemlich neue GS nicht ausgemacht als sie aufschwamm, so bei ca. 100cm Wassertiefen. Am Ende waren Papa und Sohn in dem Schlammloch und haben das Ding wieder geborgen. Die Karre war ganz versunken und ist im Wasser ausgegangen, von einem Kapitalen Schaden an der 23t Euro Maschine ist auszugehen, und ich denke da kommt auch keine Versicherung mehr mit, denn es war eine Sport-Veranstaltung.... Das tut richtig weh.... aber die haben das echt grob fahrlässig gemacht.
Aber soetwas ist ja nicht unser Ziel :-)
[/quote]

Jep..an diesen Vorfall kann ich mich erinnern ... ;)
Munter bleiben

Gruß vonner Nordsee
Arnd
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