Tausch den Kupplungskorb und du erkennst deine DP01 nicht wieder.togro hat geschrieben: ↑Fr 29. Mai 2020, 18:38 Hallo Rolf,
die BMW hatte Holzreifen drauf , Michelin Anakee 3, den hatte ich auch drauf, hat ewig gehalten und jetzt den Tourance Next der ist weitaus komfortabler.
Der XT Motor kann da absolut nicht mitkommen und, daß die Sozia lange Arme kriegt passiert auch bei einer V Strom 650 mit 70PS, meiner hört sich rappelig im Vergleich an ist halt ein Trekker dafür unkaputtbar.
BMW GS 1250
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Re: BMW GS 1250
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Re: BMW GS 1250
Ich bin bisher mit jedem Motorrad, Yamaha und BMW, hin und zurück gekommen. Für meine Zwecke reicht also auch die vermeintliche Unzuverlässigkeit von BMW allemal aus.
Und wer sich ein Fahrzeug kauft ist mir völlig Wurst. Den Hersteller freut ein guter Absatz und der sorgt zudem dafür, dass das Modell auch gepflegt und technisch weiterentwickelt wird.
Wer sich alles eine GS kauft und was er dann damit veranstaltet entzieht sich meiner exakten Kenntnis und mehr noch einer Beurteilung. Motorrad fahren kann man auf sehr verschiedene Art und Weise. Zum Posen taugt eine GS schon aufgrund ihrer schieren Anzahl auf den Straßen und Plätzen nicht. Zum Fahren allerdings sehr gut.
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Re: BMW GS 1250
Ist das eine neue Trendsportart,.. gibt es hierfür auch eine Übersetzung?..welches ich bevorzuge für genretypisches Socializing unter Mopedfahrern...
Gruss
Joachim
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Re: BMW GS 1250
Der preisliche Unterschied spielt für den/die ein oder anderen ja nun auch eine Rolle.
Weiters muss man sich fragen, wie viel Elektronik und andere Glückseligkeiten man nun wirklich an einem Motorrad braucht?
Vor einigen Wochen hat mein Sohn eine neuwertige 1200 ZE gekauft, die Ende 2019 zugelassen wurde. KP 12.500,- 4.000 km Inspektion neu, zzgl Gutschein für Zubehör von 700 Euro. Da das Bike bereits die Givi Kofferträger verbaut hatte, mussten noch 150 zugezahlt werden, damit ist sie voll und ganz reisetauglich.
In der Tombola war noch eine 1200 Tiger mit 6.000 km für die der Händler aber noch 17k haben wollte ( allerdings auch mit ein paar Gimmicks, die die 1200 nicht hat ).
Bei BMW gabs eine ziemlich gut ausgestattete Vorführmaschine für 18k. Aber Koffer hätte man zusätzlich erwerben müssen.
Für viele Menschen sind solche Preisdifferenzen eine Menge Kohle, für mich auch.
Letztendlich bekommt man eine zuverlässige und top komfortable Reiseenduro, momentan für kleineres Geld.
Auf den ersten Blick ist der Unterschied im Listenpreis gar nicht so groß, entscheidend ist aber wie das Produkt auf dem Markt gehandelt wird.
Weiters muss man sich fragen, wie viel Elektronik und andere Glückseligkeiten man nun wirklich an einem Motorrad braucht?
Vor einigen Wochen hat mein Sohn eine neuwertige 1200 ZE gekauft, die Ende 2019 zugelassen wurde. KP 12.500,- 4.000 km Inspektion neu, zzgl Gutschein für Zubehör von 700 Euro. Da das Bike bereits die Givi Kofferträger verbaut hatte, mussten noch 150 zugezahlt werden, damit ist sie voll und ganz reisetauglich.
In der Tombola war noch eine 1200 Tiger mit 6.000 km für die der Händler aber noch 17k haben wollte ( allerdings auch mit ein paar Gimmicks, die die 1200 nicht hat ).
Bei BMW gabs eine ziemlich gut ausgestattete Vorführmaschine für 18k. Aber Koffer hätte man zusätzlich erwerben müssen.
Für viele Menschen sind solche Preisdifferenzen eine Menge Kohle, für mich auch.
Letztendlich bekommt man eine zuverlässige und top komfortable Reiseenduro, momentan für kleineres Geld.
Auf den ersten Blick ist der Unterschied im Listenpreis gar nicht so groß, entscheidend ist aber wie das Produkt auf dem Markt gehandelt wird.
Re: BMW GS 1250
Nicht alle elektronischen "Spielereien" bei BMW, KTM Triumph oder Ducati dienen ja allein dem Komfort, sondern auch der Sicherheit, z.B. LED-Licht, Kurven-ABS, RDKS, modernere Systeme für ABS und Traktionskontrollen. Selbst Fahrmodi für Gelände oder Regen können das Motorrad sicherer beherrschbar machen. Letztlich könnte man sogar die Sitzheizung der Explorer unter Sicherheit subsumieren, denn eine Sozia, die es warm hat, ist zufriedener und das ist immer ein Plus für den Fahrer
Ein Hersteller, der da nicht modellpflegt und nur ein später Follower ist, ist natürlich preislich immer im Vorteil. Bei der XT zahlt sich dieser für Yamaha aber nicht aus, denn die meisten Kunden bei den Neufahrzeugen wollen Modelle auf dem aktuellen Stand der Technik und greifen dann lieber etwas tiefer in die Tasche. Teuer wird der Erwerb einer Reiseenduro ohnehin. Und wer die 20.000+ für eine der vier o.g. scheut, greift dann eben zu einer frischen Gebrauchten. Nur wenige Kunden machen doch die Wahl ihres Modells primär vom Preis abhängig.
Ein Hersteller, der da nicht modellpflegt und nur ein später Follower ist, ist natürlich preislich immer im Vorteil. Bei der XT zahlt sich dieser für Yamaha aber nicht aus, denn die meisten Kunden bei den Neufahrzeugen wollen Modelle auf dem aktuellen Stand der Technik und greifen dann lieber etwas tiefer in die Tasche. Teuer wird der Erwerb einer Reiseenduro ohnehin. Und wer die 20.000+ für eine der vier o.g. scheut, greift dann eben zu einer frischen Gebrauchten. Nur wenige Kunden machen doch die Wahl ihres Modells primär vom Preis abhängig.
- Tequila
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Re: BMW GS 1250
Hmmm ... ist das so? Bei jeder Änderung eines Fahrmodus, muss ich mich als die unsichere "Komponente Mensch" wieder auf das Motorrad einstellen. Für mich wär`s nichts. Ich will das Motorrad so, wie ich die Grundeinstellung gewählt habe und alles andere ist Rückmeldung von der Straße und von der Maschine. Komfortabel ist das bestimmt, aber sicherer beherrschbar ? Da habe ich meine Zweifel.
Da bin ich vollkommen bei dir. Und wenn das Geld nicht reicht, wird (günstig) finanziert.
Viele Grüße
Heinz
*hoffentlich werde ich nie erwachsen*
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- Helmut
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Re: BMW GS 1250
Vorweg, für technische Verbesserungen bin ich auch, aber nicht um jeden Preis.
Dein Einwand wird gerade BMW demnächst beiseite schieben, dann kannst du im Zubehör einen voll programmierbaren Dummy ordern und du wirst komplett, bzw. dein Hirn, ersetzt....
Duckundganzschnellwech
Meine Moppeds:
Hondas CB 500f>CB 400N>CB 750f>CB 900f>VFR 750f>
Yamahas FZS 1000>XT 1200(DP01)>MT 09 Tracer>XT 1200ZE(DP04)>Tracer 900 GT
BMW R 1250 GS
Gruß Helmut
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Gruß Helmut
Re: BMW GS 1250
Auf jeden Fall. Selbst bei der XT, bei der ja lediglich zwei Modi zur Auswahl stehen und da auch nur die Gasannahme und Leistungsentfaltung geändert werden, finde ich das bereits eine Bereicherung. Mehr noch dann bei den modernen Fahrzeugen, wo mehr Modi verfügbar sind und dazu auch die abrufbare Leistung sowie die Assistenzsysteme angepasst werden.Tequila hat geschrieben: ↑Di 2. Jun 2020, 09:48 Hmmm ... ist das so? Bei jeder Änderung eines Fahrmodus, muss ich mich als die unsichere "Komponente Mensch" wieder auf das Motorrad einstellen. Für mich wär`s nichts. Ich will das Motorrad so, wie ich die Grundeinstellung gewählt habe und alles andere ist Rückmeldung von der Straße und von der Maschine. Komfortabel ist das bestimmt, aber sicherer beherrschbar ? Da habe ich meine Zweifel.
Die Fahrmodi sind ja so gewählt, dass sie es dem Fahrer ermöglichen, das Fahrzeug seinen Bedürfnissen und äußeren Gegebenheiten besser anzupassen. Ich fand zuletzt auf wirklich nassen Straßen den Modus Rain recht angenehm. Die Gasannahme ist sanfter, die Leistung eingeschränkt und die Traktionskontrolle ist voll geschärft und spricht schneller an als in den anderen Modi. Oder auf Schotter ist bspw. der Enduro-Mode von Vorteil. Hier sind Gas und Leistung auch zurückgenommen, dazu noch ABS und Traktionskontrolle. Ich kann da keinen Nachteil erkennen.
Und letztlich muss man ja die Modi nicht nutzen.
- ila
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Re: BMW GS 1250
Hallo Heinz,Tequila hat geschrieben: ↑Di 2. Jun 2020, 09:48 Hmmm ... ist das so? Bei jeder Änderung eines Fahrmodus, muss ich mich als die unsichere "Komponente Mensch" wieder auf das Motorrad einstellen. Für mich wär`s nichts. Ich will das Motorrad so, wie ich die Grundeinstellung gewählt habe und alles andere ist Rückmeldung von der Straße und von der Maschine. Komfortabel ist das bestimmt, aber sicherer beherrschbar ? Da habe ich meine Zweifel.
danke... so sehe ich das auch... Einmal eingestellt - fertig... der Rest ist Gewöhnungssache.
Ist auch bei der XT so... einmal eingestellt, dran gewöhnt - fertig.
VG Ingo
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Re: BMW GS 1250
Ja Ingo, das waren noch Zeiten, als an einem Mittelklassemotorrad lediglich die Vorspannung der hinteren Federbeine einstellbar war. Da hat man recherchiert, welche Federn vorne rein müssen, damit sie auf Fahrergewicht und Anforderung passen und hinten kamen eben entsprechend andere Federbeine drauf und dann war es für alle Zeiten gut. Die ganzen multi-Verstellmöglichkeiten für alles und jedes, sorgen bestimmt für mehr Komfort aber sie kosten Geld, erhöhen die mögliche Fehlerquote und bieten vielleicht sogar ein trügerisches Sicherheitsgefühl.
Aber ich bin auch so einer, der weder Ganganzeige noch Drehzahlmesser braucht, dem der Benzinhahn mit Reservestellung ausreichen würde und der sich lange Zeit gegen ABS gewährt hat
Aber ich bin auch so einer, der weder Ganganzeige noch Drehzahlmesser braucht, dem der Benzinhahn mit Reservestellung ausreichen würde und der sich lange Zeit gegen ABS gewährt hat
Viele Grüße
Heinz
*hoffentlich werde ich nie erwachsen*
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