Protektorenjacke(n)

Campari
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Re: Protektorenjacke(n)

Beitrag von Campari »

XT1907 hat geschrieben: Fr 27. Nov 2020, 07:40 Hallo zusammen

Gestern kam die bestellte Protektorenjacke von ORTEMA an (Danke Manfred alias Shokata für den Tipp).

Es fehlt natürlich noch der ausgiebige Praxistest, aber der erste Eindruck ist schon mal sehr positiv. Alles genau so, wie ich mir das vorgestellt habe und wie ich es im Vergleich zu jeder Jacke die ich bisher trug auch erwartet hatte. Die Protektorenjacke trägt sich bauartbedingt wie eine zweite Haut und liegt entsprechend eng an. Der eingearbeitete Nierengurt verstärkt dieses angenehme Gefühl. Dass die Protektoren rundum (Brustkorb bis Rückenprotektor) und armlang (von der Schulter bis zu den Bündchen) verlaufen ist ein Maximum an Sicherheit. Die Bewegungsfreiheit ist erstaunlich.

Die Protektorenjacke scheint ihren Preis wert zu sein, nicht umsonst ist die von Profis entwickelt und auf diversen Motorsportveranstaltungen zwingend gefordert.

Ich hoffe, sie muss nie das tun wofür sie gebaut wurde, aber für den Fall der Fälle fühle ich mich ab jetzt bestens "gerüstet" (zumindest mal von Hals bis Becken)

Moin!

du hast definitv nicht verkehrt gewählt. Ich habe die Protektoren Jacke beim Enduro-Training bereits ausführlich auf Schutzwirkung getestet.
Bin mit dem Motorschutz an einem kleinen Baumstamm hängen geblieben -> Zur Folge war eine Rolle über den Lenker. Am Rücken hatte ich nicht einen blauen Fleck. Anders wars bei meinem Steißbein, unterhalb des Protektors. Laufen war für den Rest des Tages deswegen schwierig, am Rücken war nicht ein blauer Fleck.

Also beste Wahl würde ich sagen :mrgreen:
XT1907
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Re: Protektorenjacke(n)

Beitrag von XT1907 »

Campari hat geschrieben: Di 1. Dez 2020, 17:11 Anders wars bei meinem Steißbein, unterhalb des Protektors. Laufen war für den Rest des Tages deswegen schwierig, am Rücken war nicht ein blauer Fleck.
Genau aus diesem Grund habe ich die Protektorenhose von Ortema im Auge und ich denke, die werde ich mir noch zusätzlich gönnen. Dann braucht's eigentlich nur noch je einen Knieprotektor und die Ausstattung (für drunter) wäre komplett.

Gruß
Wolfgang
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Re: Protektorenjacke(n)

Beitrag von Campari »

Hallo Wolfgang,

die Knieprotektoren von Ortema habe ich ebenfalls. Diese sind aber eher fürs Enduro-Wandern und weniger für Motocross oder härtere Belange gedacht.

Die Hose wollte ich mir auch noch angucken, Papa hatte glaube ich irgendeine andere, welche aber auch nur einen dünnen Schaumstoff hat, also nahezu nichts bringen wird, so vermute ich. Für Drunter würde ich nicht viel einplanen.

Selber dieses Jahr in Kroatien getestet, kann ich aber empfehlen, ein möglichst Helles Oberteil/Shirt für die Protema-Jacke zu besorgen. Das weiße Shirt über der Jacke war deutlich angenehmer als die "Ach-So-Luftige" Jacke alleine in der Sonne..

Beste Grüße
Axel
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Re: Protektorenjacke(n)

Beitrag von XT1907 »

Campari hat geschrieben: Di 1. Dez 2020, 21:35
die Knieprotektoren von Ortema habe ich ebenfalls. Diese sind aber eher fürs Enduro-Wandern und weniger für Motocross oder härtere Belange gedacht.
Ich dachte auch eher an die Touren mit der XT und vielleicht additiv an die MTB-Runde in der Home-Zone.
Welche Erfahrungen hast Du denn mit den Knieprotektoren gemacht?
Bleiben die stabil da wo sie sein sollen und trägt man die bequem auch mal auf einer Tour die den ganzen Tag, oder einen ganzen Urlaub lang dauert?

Gruß
Wolfgang
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Re: Protektorenjacke(n)

Beitrag von Campari »

XT1907 hat geschrieben: Di 1. Dez 2020, 21:54
Campari hat geschrieben: Di 1. Dez 2020, 21:35
die Knieprotektoren von Ortema habe ich ebenfalls. Diese sind aber eher fürs Enduro-Wandern und weniger für Motocross oder härtere Belange gedacht.
Ich dachte auch eher an die Touren mit der XT und vielleicht additiv an die MTB-Runde in der Home-Zone.
Welche Erfahrungen hast Du denn mit den Knieprotektoren gemacht?
Bleiben die stabil da wo sie sein sollen und trägt man die bequem auch mal auf einer Tour die den ganzen Tag, oder einen ganzen Urlaub lang dauert?

Gruß
Wolfgang
Die hab ich bisher nur an 2 Tagen in Folge beim Enduro-Training getragen. Da waren sie mir komplett unauffällig. Auf Touren hab ich dann meistens meine Mopped-Jeans an.
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