Tag 7
Mittwoch, 4. Juli (335km – 5:35 Std. reine Fahrzeit)
- Fortsetzung -
Um 7.00 Uhr saßen wir alle beim Frühstück. Standard IBIS-Buffet mit allem was man braucht. Um 8.06 Uhr startete die Aufzeichnung des Navis. Wir verließen Hermannstadt Richtung Westen und kamen am Flughafen vorbei. Der Himmel war strahlendblau und die Temperatur lag bei 16 Grad.
Die ersten 34km waren Stadtverkehr und anschließend wie Autobahnfahren. Die zum Teil 4-spurige DN1 führte nach Westen. Kurz vor Miercurea Sibiului bogen wir nach links in die DJ106g ein. Dieses kurvenreiche schmale Sträßchen stieg über 20km von 330m auf 985m an.
Wir durchquerten einige Dörfer und trafen auf eine Serpentinenabfahrt, die zur Transalpina hinab führte.
Die nächsten 6km zur Transalpina waren abenteuerlich. Die Straße war relativ neu, die steilen Böschungen waren aber nicht gesichert. Der Starkregen der letzten Wochen hat daran stark genagt. Immer wieder war Erde, Steine oder Grünzeug auf die Straße gerutscht. Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens, kamen wir problemlos hinunter.
Jetzt waren wir tatsächlich schon auf der Transalpina, obwohl der Urdelepass noch 78km entfernt lag. Auf einem Hinweisschild war zu lesen, dass Novaci, das Ende der Transalpina 119km entfernt liegt. Wären wir noch weiter nach Westen gefahren und wären über Sebes in die Transalpina eingestiegen, hätten wir weitere 25km Transalpina mitnehmen können.
Einsam und verlassen folgten wir der Straße. Verfahren konnten wir uns nicht, es gab keine Abbiegemöglichkeit und auch keine Orte auf den nächsten 58km. Wir fuhren immer im Wald und trafen erst auf den Tau-Bistra Stausee und dann auf den traumhaften Oasa Mica Stausee. Der Straßenbelag wechselt von nah-das-geht-schon bis frisch geteert. Schlaglöcher und Betonplatten wurden uns größtenteils erspart. Dafür hatte sie eine kurze Schotterpassage parat.
An der Kreuzung fuhren wir nach rechts, 1km auf der DN7A, und folgten dann weiter der Transalpina durch das Tal der Lotru. Die Landschaft erinnerte mich an Kanada, ein Gebirgsfluss mit ausgespültem Bett, links und rechts Wiesen und an den steilen Hängen Wälder.
Wir fuhren 4km durch dieses wunderschöne Tal, wo uns auch eine gelbe Tafel mit aufgedruckten Verkehrszeichen wie Baustelle und 30km/h Höchstgeschwindigkeit auffiel. Darunter stand noch „auf einer Länge von 30km“.
Jetzt kam das was Motorradfahrer lieben. 15km Kurven auf nagelneuem Asphalt versüßten uns den Tag. Serpentine um Serpentine schraubten wir uns hoch. Uns kam ein sehr langsam fahrender GS-Fahrer entgegen. Er war so langsam, weil er in der rechten Hand eine Videokamera hochhielt und die Abfahrt vom Pass filmte. Die vier Autofahrer, die sich an die 30er Begrenzung hielten, waren schnell überholt. Oben angekommen fuhren wir auf eine Wiese zu anderen Motorradfahrern und machten erst einmal Pause. Die Aussicht von hier oben, eine 360 Grad Rundumsicht, war atemberaubend.
- Fortsetzung folgt -
Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren
- Franz
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren
Viele Grüße
Franz
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Franz
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren
Mein Vorschlag fand Zustimmung und zurück ging über viele schöne Kurven mit wenig Verkehr. Natürlich hatte die andere Richtung ganz neue Ausblicke parat und wir genossen die Bergwelt in umgekehrter Richtung. Nur das Wetter stellte uns keinen strahlend blauen Himmel mehr zu Verfügung. Der Himmel trübte sich etwas ein. Auf dem Rückweg folgten wir der Transalpina über 43km und bogen dann nach links auf die DN7a Richtung Petrosani ab.
In Erwartung eine kleine Transalpina vorzufinden, fuhren wir den Groapa Pass hoch. Die ersten 3,5 Kilometer waren noch geteert. Von Kilometer zu Kilometer verschlechtere sich der Zustand der Straße. Zum Teil war Splitt auf der Straße. Bis zur Passhöhe folgte eine Schotterpiste, die man aber mit 60km/h fahren konnte. Nach der Passhöhe folgte eine nagelneue Teerstraße, die jedoch nach 2km wieder in eine Schotterpiste überging. Diese Piste führte kurvig ins Tal und immer wieder lagen größere Steine in der Fahrbahn. Längsrinnen, Querrinnen, loser Schotter, sandiger Boden, grober Schotter, die Piste hatte alles im Programm und dann natürlich auch Schlaglöcher. 16 km lang eierten wir ins Tal. Wobei nur ein Teil geschottert war, der größte Teil war geteert und mit vielen Schlaglöchern übersät. Die Transalpina war eindeutig die bessere Wahl.
Als wir in Petrosani ankamen, war es gerade mal 12.45 Uhr und unser Hotel lag gerade mal 48km entfernt. Wir hätten somit wieder zurück zur Transalpina fahren können, aber die DN7a schreckte uns doch ab. In Petrosani war es relativ warm, so um die 26 Grad und der Stadtverkehr ließ die Temperatur noch wärmer erscheinen.
Ich machte den Vorschlag doch mal nach Vulcan und Lupeni zu fahren, das von Kradmelder24 so erschütternd beschrieben worden war. Die 43km Umweg waren zeitlich schließlich kein Problem und bis es am Nachmittag richtig heiß werden würde, sind wir dann schon im Hotel mit Klimaanlage. Gesagt, getan, wir fuhren die beiden Straßen durch Vulcan und Lupeni.
Irgendwie hatte ich nach der Beschreibung von Kradmelder24 etwas anderes erwartet. Ok, die Industrieanlagen lagen brach, die Wohnblöcke sahen heruntergekommen aus, aber auch nicht anders, als das Hochhaus, das ich aus dem Fenster des IBIS-Hotels in Hermannstadt vor Augen hatte. Die Orte hatten ihre besten Jahre hinter sich. Und sie waren auch nicht grau, sondern auch bunt, die Straßen waren auch weit besser als in anderen Orten. Wenn ich heute in das Grenzgebiet Nordbayern / Thüringen fahre, sehe ich auch Industriebrachen und heruntergeranzte Häuser und das Mitten in Deutschland. Zumindest können wir den von Kradmelder24 beschrieben Eindruck überhaupt nicht bestätigen. Damit sich jeder selbst ein Bild machen kann, werde ich im Transalpina-Videos beide Orte mit Filmausschnitten zeigen.
Die jetzt 60km von Vulcan nach Hateg waren etwas langweilig, da Hauptverkehrsstraße (DN66) mit viel Verkehr. In Hateg angekommen, stellten wir fest, dass es auch dort heruntergekommene Hochhäuser gibt, vor diesen jedoch 5er BMW und Audi A5 parkten. Unsere Unterkunft, das VIP Motel, lag auch in einer Gegend, die nur aus Wohnblöcken bestand. Einige waren renoviert andere nicht. Den Menschen, die dort wohnten, schien das egal zu sein. Der Fuhrpark vor den Häusern war ziemlich modern, auch die Menschen in der nahegelegen Kneipe nachten keine heruntergekommen Eindruck. - Fortsetzung folgt -
Viele Grüße
Franz
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- Franz
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren
Ich fand die Lage des Hotels zwar nicht berauschend, aber auch nicht beängstigend.
In der Nähe lag das Zentrum des Ortes, der gerade mal einen Durchmesser von 1km hatte. Wir fanden eine Bar und ließen den Abend ausklingen. Wir beobachteten die Menschen und waren überrascht was da so rumfuhr und rumlief. Protzkarren mit Muskelmännern parkten neben der Kneipe und das in einer so heruntergekommen Gegend. Wie die wohl ihr Geld verdienen? Die zweite Königsetappe war vorüber. Die XTs haben auch diesen Tag mit Bravour bestanden. Wir hatten wieder keine Reifen-, Speichen- oder Felgenprobleme trotz dieser heftigen Schotterpassage. Faszinierend war wie stoisch die überall drüber oder durch rumpelte und dabei ein absolut sicheres Gefühl vermittelte.
Dieser und der letzte Tag waren die Höhepunkte unserer Reise und auch der Grund Rumänien zu bereisen. Die Reise hat sich jetzt schon gelohnt und alle Erwartungen übertroffen.
- Fortsetzung mit Tag 8 folgt -
Wir hatten nur das Problem, dass das Personal nicht ausländisch konnte und wir der rumänischen Sprache nicht mächtig waren. Spanisch wäre eine Option gewesen. Die erste Bierbestellung gestaltet sich schwierig, gelang aber. Die Bestellung des Abendessens gelang aufgrund der zweisprachigen Speisekarte. Wir konnten Englisch lesen und der Bedienung das Essen in Rumänisch zeigen. Leider ging das alkoholfreie Bier nach der zweiten Runde zu Neige und wir waren gezwungen das Lokal zu wechseln.In der Nähe lag das Zentrum des Ortes, der gerade mal einen Durchmesser von 1km hatte. Wir fanden eine Bar und ließen den Abend ausklingen. Wir beobachteten die Menschen und waren überrascht was da so rumfuhr und rumlief. Protzkarren mit Muskelmännern parkten neben der Kneipe und das in einer so heruntergekommen Gegend. Wie die wohl ihr Geld verdienen? Die zweite Königsetappe war vorüber. Die XTs haben auch diesen Tag mit Bravour bestanden. Wir hatten wieder keine Reifen-, Speichen- oder Felgenprobleme trotz dieser heftigen Schotterpassage. Faszinierend war wie stoisch die überall drüber oder durch rumpelte und dabei ein absolut sicheres Gefühl vermittelte.
Dieser und der letzte Tag waren die Höhepunkte unserer Reise und auch der Grund Rumänien zu bereisen. Die Reise hat sich jetzt schon gelohnt und alle Erwartungen übertroffen.
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Franz
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren
D'accord. Wenn ich solche Fotos sehe, wie die beiden von der Schotterpassage weiter oben, könnte ich sofort auf die XT springen und losfahren...
Mannomann, was muss das eine tolle Zeit gewesen sein...
Ciao, R.
Ich freue mich, wenn's draußen regnet - denn wenn ich mich nicht freue, regnet's auch... (Karl Valentin)
Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren
Schön, an deinen Eindrücken teilnehmen zu können, Franz. Freue mich schon auf den weiteren Verlauf der Reise und eure Impressionen.
- Franz
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren
Ich starte heute eine Filmtrilogie zum Tag 7. Ich habe es nicht geschafft diesen herrlichen Tag in nur einen Film zu packen.
Der 1. Teil des Film zeigt einen Zusammenschnitt von der DJ106G und den ersten 72km der Transalpina bis zu unserer Aussichtspause.
Der 1. Teil des Film zeigt einen Zusammenschnitt von der DJ106G und den ersten 72km der Transalpina bis zu unserer Aussichtspause.
Viele Grüße
Franz
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren
Und nun der 2. Teil der Trilogie:
"30km on top" einfach nur traumhaft.
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Viele Grüße
Franz
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren
Boah, da möchte man sofort auf die steigen und mitfahren. Sehr schön!
Gruß aus München
Peter
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren
Kurzer Nachtrag zu Tag 7:
Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass ich beim Start am Tag 7 fast einen Herzinfarkt erlitten habe.
Als wir die Koffer der Mopeds beluden, fiel mir eine Pfütze unter dem Motor meiner Maschine auf. Schock, schwere Not, der Kühler hat ein Leck. Ich kniete mich ehrfurchtsvoll vor meine nieder und testete die Flüssigkeit. Es war Wasser. Woher kommt Wasser unter meiner Maschine. Die Spurensuche ergab, dass auch die links Seitenverkleidung nass war und über der die Dachrinne ein Loch hatte und es daraus leicht tropfte. Ein Schock am frühen Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Es wurde ein herrlicher Tag.
Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass ich beim Start am Tag 7 fast einen Herzinfarkt erlitten habe.
Als wir die Koffer der Mopeds beluden, fiel mir eine Pfütze unter dem Motor meiner Maschine auf. Schock, schwere Not, der Kühler hat ein Leck. Ich kniete mich ehrfurchtsvoll vor meine nieder und testete die Flüssigkeit. Es war Wasser. Woher kommt Wasser unter meiner Maschine. Die Spurensuche ergab, dass auch die links Seitenverkleidung nass war und über der die Dachrinne ein Loch hatte und es daraus leicht tropfte. Ein Schock am frühen Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Es wurde ein herrlicher Tag.
Viele Grüße
Franz
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren
Wirklich hochspannend!
Habe heute alle Videos angesehen. Klasse Tour.
Hoffentlich geht auch weiterhin alles gut.
Gruß
Rainer
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Hoffentlich geht auch weiterhin alles gut.
Gruß
Rainer