Hallo zusammen,
dieses Jahr ist der Wurm drin... Hintergrund: Ab Donnerstag viertägige Alpentour mit zwei Kumpels, die sonst nie Zeit haben und fest resevierten Hotels.
Letztes WE eine 200km-Tour gefahren, beim Anlassen hatte ich mich schon gewundert, dass das nicht mehr so fluppt wie sonst. Heute Nachmittag Start zu einer kleinen Runde: NÖDDEL NÖddel nöööö... Bin gleich mit der Batterie zum Polo geradelt, die Spannung war auf 11,ungerade und der Ladestand auf 3%. Jetzt laden die das Ding mal auf - mal schauen, was passiert.
Die Batterie ist Erstausrüstung von 2010, immer nur längere Strecken. 1. und 3. Winter abgeklemmt, 2. Winter dringeblieben. Direkt an die Batterie habe ich seit zwei Jahren meine Garmin-Navihalterung angeschlossen, die wohl immer ein bisserl Strom zieht. @Alle, die vor Navi-Direktanschluss warnen und gewarnt haben: Ihr habt (vielleicht) voll und ganz Recht.
Eine neue Batterie haben die beim Polo da. Wenn die alte sich laden lässt - soll ich es mit der riskieren oder doch die neue nehmen? Nachher liegt das Problem ganz woanders... (Lichtmaschine?)
Schöne Grüße
Christoph
Batterieprobleme
- Christoph
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Batterieprobleme
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Re: Batterieprobleme
Hallo Christoph,
ich denke es hat schon mit den vielen Kilometer zu tun die du gefahren bist. Sie wurde bei dir innerhalb deiner 86000 Kilometer unzählige Male geladen.
Bei meiner Ducati die ich seit 20 Jahren habe, hatte ich am Anfang auch zwei Wechsel in kurzer Zeit. Nachdem ich in den letzten 9 Jahren nur noch ca. 300 - 800 Kilometer pro Jahr fahre, habe ich nur noch eine gebraucht, Ich habe mir dieses Jahr eine 10 Jahre alte Yamaha Dragstar Custom Umbau gekauft, ( die ich dir in Erding auf dem Foto gezeigt habe,).
Sie hatte original 1300 Kilometer drauf, aber in 10 Jahren nur eine Batterie gebraucht. Das selbe habe ich mit meinen Oldtimern erlebt, die ich wenig fahren, die eine Batterie hält schon unglaubliche 14 Jahre, fahre im Jahr 300 -1000 Kilometer.Beim anderen gibt es auch nach 5 Jahren null Problemo.
Im Laufe der letzten Jahren wo ich mit verschiedenen Firmenwagen ca. 70 000 Kilometer pro Jahr fahre, hatte ich auch immer wieder Batterieprobleme.
Gruss Gunnar
ich denke es hat schon mit den vielen Kilometer zu tun die du gefahren bist. Sie wurde bei dir innerhalb deiner 86000 Kilometer unzählige Male geladen.
Bei meiner Ducati die ich seit 20 Jahren habe, hatte ich am Anfang auch zwei Wechsel in kurzer Zeit. Nachdem ich in den letzten 9 Jahren nur noch ca. 300 - 800 Kilometer pro Jahr fahre, habe ich nur noch eine gebraucht, Ich habe mir dieses Jahr eine 10 Jahre alte Yamaha Dragstar Custom Umbau gekauft, ( die ich dir in Erding auf dem Foto gezeigt habe,).
Sie hatte original 1300 Kilometer drauf, aber in 10 Jahren nur eine Batterie gebraucht. Das selbe habe ich mit meinen Oldtimern erlebt, die ich wenig fahren, die eine Batterie hält schon unglaubliche 14 Jahre, fahre im Jahr 300 -1000 Kilometer.Beim anderen gibt es auch nach 5 Jahren null Problemo.
Im Laufe der letzten Jahren wo ich mit verschiedenen Firmenwagen ca. 70 000 Kilometer pro Jahr fahre, hatte ich auch immer wieder Batterieprobleme.
Gruss Gunnar
Re: Batterieprobleme
Christoph..
wenn das Problem an Lichtmaschine oder Regler liegt könntest Du mit laufendem Motor an der Batterie nur so 12 bis allerhöchstens 13 Volt messen. Normal sollten es wohl ca. 14V sein (mit laufender Maschine!). Das wäre mein erster Ansatz zu überprüfen ob die Batterie überhaupt geladen wird. Die YUASA-AGM Batterie unserer Dicken ist auch nicht gerade ein Schnäppchen.. von daher wäre ein kurzer Test mit dem Voltmeter sicher kein Fehler.
Im Boeing-Dreamliner sind auch diese vielen YUASA-Batterien drin.. die, die so gerne Feuer fangen.. Aber da soll es ja die nicht-YUASA-Ladeelektronik gewesen sein.
wenn das Problem an Lichtmaschine oder Regler liegt könntest Du mit laufendem Motor an der Batterie nur so 12 bis allerhöchstens 13 Volt messen. Normal sollten es wohl ca. 14V sein (mit laufender Maschine!). Das wäre mein erster Ansatz zu überprüfen ob die Batterie überhaupt geladen wird. Die YUASA-AGM Batterie unserer Dicken ist auch nicht gerade ein Schnäppchen.. von daher wäre ein kurzer Test mit dem Voltmeter sicher kein Fehler.
Im Boeing-Dreamliner sind auch diese vielen YUASA-Batterien drin.. die, die so gerne Feuer fangen.. Aber da soll es ja die nicht-YUASA-Ladeelektronik gewesen sein.
- Christoph
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Re: Batterieprobleme
Hallo Gunnar und Thommy,
in der Hektik (bis Dienstag muss die Kiste laufen, damit vor der Tour noch der neue Hinterreifen draufkann ) bleibt mir wahrscheinlich gar keine Wahl, als die neue Batterie zu nehmen und zu hoffen, dass das funktioniert. Die Spannung bei laufendem Motor werde ich dann mal bei Gelegenheit messen.
Schöne Grüße
Christoph
in der Hektik (bis Dienstag muss die Kiste laufen, damit vor der Tour noch der neue Hinterreifen draufkann ) bleibt mir wahrscheinlich gar keine Wahl, als die neue Batterie zu nehmen und zu hoffen, dass das funktioniert. Die Spannung bei laufendem Motor werde ich dann mal bei Gelegenheit messen.
Schöne Grüße
Christoph
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Re: Batterieprobleme
Christoph,
diese Jahr erwischt dich es wirklich knüppeldick.
Beste Grüße Gunnar
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- Irrlander
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Re: Batterieprobleme
Mir hat mal ein Varta-Mann erzählt, dass in modernen Batterien andere (härtere) Blei-Legirungen verwendet werden.
Die verbiegen sich nicht so oft in den ersten 2Jahren (Garantiezeit), halten aber nicht so lange.
Bei den alten weichen Legirungen, waren die ersten 2 Jahre kritisch, waren die überstanden hielt die Batterie auch weitere 5 Jahre.
Somit ist die Garantiezeit für die Hersteller jetzt sicher, und danach kann eine neue Batterie verkauft werden, dass ist also eine Gewinnoptimierung.
Mit meinen alten Motorrädern fahre ich so eine Batterie noch für 1-2 Jahre, notfalls kann ich die anschieben (oder kicken), bei der würde ich eine neue Battiere nehmen wenn das nochmal vorkommt, bzw vor dem Urlaub.
Der Tipp die Ladespannung zu messen, ist auch meine Empfehlung, um die Abzusichern.
Du solltest allerdings etwas mehr Drehzahl machen, wenn Du die Messung machst. Ich glaube die hat eine einfache Lichtmaschiene (ohne geregelten Rotor) und der Regeler verheizt überschüssige Spannung bei hohnen Drehzahlen.
Solche Lichtmaschienen bringen die volle Spannung nicht im Standgas.
Da die Batterie bei deinen 3000U/min bisher immer voll war, sollte spätestens da 14Volt an der Batterie sein. Wenn Du das nicht im Stand machen willst, kannst Du auch während der Fahrt ein Voltmeter in den Tankrucksack legen und an die 12V Steckdose klemmen, die Spannung sollte auch da 14V erreichen.
Die verbiegen sich nicht so oft in den ersten 2Jahren (Garantiezeit), halten aber nicht so lange.
Bei den alten weichen Legirungen, waren die ersten 2 Jahre kritisch, waren die überstanden hielt die Batterie auch weitere 5 Jahre.
Somit ist die Garantiezeit für die Hersteller jetzt sicher, und danach kann eine neue Batterie verkauft werden, dass ist also eine Gewinnoptimierung.
Mit meinen alten Motorrädern fahre ich so eine Batterie noch für 1-2 Jahre, notfalls kann ich die anschieben (oder kicken), bei der würde ich eine neue Battiere nehmen wenn das nochmal vorkommt, bzw vor dem Urlaub.
Der Tipp die Ladespannung zu messen, ist auch meine Empfehlung, um die Abzusichern.
Du solltest allerdings etwas mehr Drehzahl machen, wenn Du die Messung machst. Ich glaube die hat eine einfache Lichtmaschiene (ohne geregelten Rotor) und der Regeler verheizt überschüssige Spannung bei hohnen Drehzahlen.
Solche Lichtmaschienen bringen die volle Spannung nicht im Standgas.
Da die Batterie bei deinen 3000U/min bisher immer voll war, sollte spätestens da 14Volt an der Batterie sein. Wenn Du das nicht im Stand machen willst, kannst Du auch während der Fahrt ein Voltmeter in den Tankrucksack legen und an die 12V Steckdose klemmen, die Spannung sollte auch da 14V erreichen.
unterwegs ..,um fremde Welten zu entdecken...und neue Zivilisationen
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Re: Batterieprobleme
@Christoph
Nur Batterie wechseln und dann ist es die Lichtmaschine oder der Laderegler, dann wirst du deinen Urlaub nicht zu Ende bringen können
Ladespannungscheck: Laut Vorgabe Yamaha 14Volt bei 5000 U/min.
Leider sind keine weiteren Angaben zu finden (z.B. Leerlaufdrehzahl, bei 2500 U/min...)
Einfach mal den Voltmeter an die Batterie anklemmen, Drehzahl auf 5000 U/min, Spannung ablesen - - - - passt - prima - Nächster Test: Alle vorhandenen Verbraucher einschalten (Warnblinker, Bremslicht, Griffheizung...), das ganze Spiel wiederholen - Spannung ablesen - - - passt - prima - Batterie tauschen - fertig.
Bricht die Ladeleistung zusammen (z.B. nur 12,5Volt), dann kann es auch der LiMa-Regler sein oder die LiMa selbst - - - dann wird's etwas teuerer
Übrigens - ich habe eine Batterie für meinen Roller gekauft, eine NITRO Batterie XTZ12S - 12V Gel/wartungsfrei für Honda VTR100F Fire Storm 2SC36 2002, hinterher habe ich festgestellt, daß die Tenere genau den gleichen Typ besitzt
Kaufpreis am 20.03.2013 bei PowerParts - - - 45,90€
Die Lichtmaschinenleistung orientiert sich nicht am Fahrer, sondern an den vorgegebenen Werten!!!
Gruß Peter
Andersherum wird ein Schuh daraus, erst die Ladespannung prüfen, und dann entscheiden, welches Bauteil ersetzt werden mussneue Batterie zu nehmen und zu hoffen, dass das funktioniert. Die Spannung bei laufendem Motor werde ich dann mal bei Gelegenheit messen.
Nur Batterie wechseln und dann ist es die Lichtmaschine oder der Laderegler, dann wirst du deinen Urlaub nicht zu Ende bringen können
Ladespannungscheck: Laut Vorgabe Yamaha 14Volt bei 5000 U/min.
Leider sind keine weiteren Angaben zu finden (z.B. Leerlaufdrehzahl, bei 2500 U/min...)
Einfach mal den Voltmeter an die Batterie anklemmen, Drehzahl auf 5000 U/min, Spannung ablesen - - - - passt - prima - Nächster Test: Alle vorhandenen Verbraucher einschalten (Warnblinker, Bremslicht, Griffheizung...), das ganze Spiel wiederholen - Spannung ablesen - - - passt - prima - Batterie tauschen - fertig.
Bricht die Ladeleistung zusammen (z.B. nur 12,5Volt), dann kann es auch der LiMa-Regler sein oder die LiMa selbst - - - dann wird's etwas teuerer
Übrigens - ich habe eine Batterie für meinen Roller gekauft, eine NITRO Batterie XTZ12S - 12V Gel/wartungsfrei für Honda VTR100F Fire Storm 2SC36 2002, hinterher habe ich festgestellt, daß die Tenere genau den gleichen Typ besitzt
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Du solltest allerdings etwas mehr Drehzahl machen, wenn Du die Messung machst. Ich glaube die hat eine einfache Lichtmaschiene (ohne geregelten Rotor) und der Regeler verheizt überschüssige Spannung bei hohnen Drehzahlen.
Solche Lichtmaschienen bringen die volle Spannung nicht im Standgas.
Da die Batterie bei deinen 3000U/min bisher immer voll war, sollte spätestens da 14Volt an der Batterie sein. Wenn Du das nicht im Stand machen willst, kannst Du auch während der Fahrt ein Voltmeter in den Tankrucksack legen und an die 12V Steckdose klemmen, die Spannung sollte auch da 14V erreichen.
Die Lichtmaschinenleistung orientiert sich nicht am Fahrer, sondern an den vorgegebenen Werten!!!
Gruß Peter
Letzte Fahrt am 16.07.2017 durchgeführt...Schweren Herzens verkauft mit 24.300km... Wird wohl keinen Nachfolger geben...
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Re: Batterieprobleme
@Peter: Was ist den an meiner Aussage falsch?fliewatüt hat geschrieben:Du solltest allerdings etwas mehr Drehzahl machen, wenn Du die Messung machst. Ich glaube die hat eine einfache Lichtmaschiene (ohne geregelten Rotor) und der Regeler verheizt überschüssige Spannung bei hohnen Drehzahlen.
Solche Lichtmaschienen bringen die volle Spannung nicht im Standgas.
Da die Batterie bei deinen 3000U/min bisher immer voll war, sollte spätestens da 14Volt an der Batterie sein. Wenn Du das nicht im Stand machen willst, kannst Du auch während der Fahrt ein Voltmeter in den Tankrucksack legen und an die 12V Steckdose klemmen, die Spannung sollte auch da 14V erreichen.
Yamaha wird die 5000U/min empfehlen, um auch das Runterregeln der Reglers messen zu können. Wäre der Regler kaputt könnte die Spannung bei 5000U/min schon bei 15,X Volt sein (und die Batterie beginnt zu kochen).
Findest Du das Christoph bei seiner Fahrweise (unter 3000U/min) die Batterie nicht ausreichend mit Spannung versorgt und er sollte einfach mal höher drehen? Ich drehe auch selten über 3500, und bisher ist meine Batterie immer ausreichend voll.
Wären 5000 erforderlich, wäre meine Batterie nach 1,5 Jahren wohl leer.
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Re: Batterieprobleme
Irrlander hat geschrieben: Wären 5000 erforderlich, wäre meine Batterie nach 1,5 Jahren wohl leer.
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Re: Batterieprobleme
Hallo Irrländer
wenn sich Christoph an deine Aussage hält, würde er die Batteriespannung messen, feststellen, daß bei 3000 U/min keine 14Volt anliegen und mit der in die Werkstatt fahren, weil da "irgendwas" nicht stimmt.
Die Werkstattkosten kann er sich sparen, wenn er bei 5000 U/min die von Yamaha vorgegebenen 14Volt misst und in aller Ruhe eine Batterie kauft - fertig.
Klar, kann ich jetzt auch mal schätzen - bei 3000 U/min wird die LiMa wohl 13,5 Volt liefern.
Oder liefert die Batterie bei 2500U/min 13,2 Volt - - - schwierig zu schätzen - oder?
Solange die Ladespannung größer als die Batteriespannung ist, wird die Batterie geladen - ob die Batterie den angebotenen Strom auch speichern kann, liegt einfach an der Batterie...
Gruß Peter
wenn sich Christoph an deine Aussage hält, würde er die Batteriespannung messen, feststellen, daß bei 3000 U/min keine 14Volt anliegen und mit der in die Werkstatt fahren, weil da "irgendwas" nicht stimmt.
Die Werkstattkosten kann er sich sparen, wenn er bei 5000 U/min die von Yamaha vorgegebenen 14Volt misst und in aller Ruhe eine Batterie kauft - fertig.
Klar, kann ich jetzt auch mal schätzen - bei 3000 U/min wird die LiMa wohl 13,5 Volt liefern.
Oder liefert die Batterie bei 2500U/min 13,2 Volt - - - schwierig zu schätzen - oder?
Solange die Ladespannung größer als die Batteriespannung ist, wird die Batterie geladen - ob die Batterie den angebotenen Strom auch speichern kann, liegt einfach an der Batterie...
Gruß Peter
Letzte Fahrt am 16.07.2017 durchgeführt...Schweren Herzens verkauft mit 24.300km... Wird wohl keinen Nachfolger geben...