Ich komme mit der XT1200 durchaus zurecht, aber dreh die XT1200 mal auf dem Seitenständer (besonders wenn noch Gepäck aufgeladen ist). Sowas ist erforderlich, wenn der alten Straße plötzlich eine Brücke fehlt und die Straße zwischen Fels und Klippe nur 2 Meter breit ist...ila hat geschrieben:Wem die XT zu schwer ist und mit zunehmendem Alter immer schwerer wird, sollte sich um seine Gesundheit und Fitness kümmern, dann wird XT von alleine wieder leichter und wenn es denn wirklich zu schwer wird, ist die Lösung vielleicht ganz woanders.....
Solche Straßen suche und fahre ich gern...mit der 1200 habe ich das aufgegeben
Oder bist Du schon mal mit der XT1200 im Sand versackt.. wenn Sie so tief steckt, dass kein Ständer mehr ausklappbar ist.
Mit der 660er habe ich es allein hinbekommen, mit der 1200 brauchte ich zwei Helfer. (Sowas passiert, wenn die kleine Nebenstraße, am Strand vorbei, nicht von 3-5 cm sondern von 50cm hohen Sand überdeckt ist. Optisch sieht man es nicht, dass der Sand tiefer wird. Das merkst Du erst wenn die XT einsackt.)
Ja, 5-6 Liter/100km sind für eine 1200 natürlich OK, meine 660 von 93 verbaucht genausoviel. Aber die Versys650 meiner Frau kommt mit 4 L/100km aus. Mir geht es dabei nur zweitrangig um den Geldbeutel, wichtiger ist mir der Umweltschutz. Wenn ich schon mit meinem Mopped durch die Gegend fahren muss, dann mit möglicht wenig Verbrauch.ila hat geschrieben:Und ganz ehrlich: wem 5-6 Liter Sprit (manche verbrauchen unter 5 Liter) für 1200 ccm zu viel oder zu teuer ist, der hat IMO das falsche Hobby.
Die CCM450 würde bei mir mit 8-10 Stunden Fahrzeit täglich zu Schmerzen führen, vor allem ist die zu eingeschränkt.
Der größte Teil der Straßen ist auch in entlegnen Gegenden asphaltiert (oder geschottert)
Eine Anreise über die Autobahn gehört für mich auch zum Anforderungsprofil einer Reise-Enduro, dafür reichen 70PS locker.
Aktuell ist die XT1200 für mich die Beste, aber eine XT700 könnte besser werden.