Taschenlampe und Akku - wer kennt sich aus?

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Nr.5
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Re: Taschenlampe und Akku - wer kennt sich aus?

Beitrag von Nr.5 »

Moin, ich habe mit Sanyo normal( nicht Eneloop) Akkus sehr gute Erfahrungen gemacht. Wir haben die auch in unseren Kyosho Mini Z gefahren und da haben die ewig gehalten, da sind die Ströme zwar viel geringer aber die AAA hatten auch nur 1000mah.

Viele Grüße
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Planung ist das ersetzen des Zufalls durch Irrtum.
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rubbergum
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Re: Taschenlampe und Akku - wer kennt sich aus?

Beitrag von rubbergum »

Tequila hat geschrieben: Fr 30. Mär 2018, 11:02 Sorry, ist keine „P“ sondern eine X21.2. „P“ sind die kleinen.
Also wenn es die X21.2 und nicht die X21R.2 ist, dann hast du max. 1500lm. Das entspricht ca. 10-15 W. Also kann man hier definitiv "nicht hochstromfest" ausschließen.

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rubbergum
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Re: Taschenlampe und Akku - wer kennt sich aus?

Beitrag von rubbergum »

Tequila hat geschrieben: Fr 30. Mär 2018, 11:02 Die Akkus habe ich im Januar gekauft. Leider finde ich dazu kaum eine technische Angabe außer, dass sie 8500 mA haben und angeblich eine sehr geringe Selbstentladung.
Ansmann8500.pdf
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rubbergum
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Re: Taschenlampe und Akku - wer kennt sich aus?

Beitrag von rubbergum »

Tequila hat geschrieben: Fr 30. Mär 2018, 11:08 Den ganzen Quark von Ansmann (übrigens alles made in China) habe ich bei Amazon gekauft - also 8 Akkus und Ladegerät.
Ich kann über Ansmann nicht meckern. Verwende seit vielen Jahren die gleichen Akkus in Mignon (AA) mit dazugehörigem Lader für mein GPS.
Aber in deinem Fall schaut es schon sehr nach Akku aus. :(

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Tequila
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Re: Taschenlampe und Akku - wer kennt sich aus?

Beitrag von Tequila »

Ja :? Wird wohl der Stromwurm drin sein. Ich stecke heute mal die anderen Akkus rein und schaue was passiert. Vielleicht ist auch das Ladegerät im Eimer. Das erste von Ansmann hatte komplett keine Funktion. Beim jetzigen leuchten wenigstens die LEDs sodass man sieht, da tut sich was. Nur „was“?

Danke für die Unterstützung :bier:
Viele Grüße
Heinz

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Re: Taschenlampe und Akku - wer kennt sich aus?

Beitrag von Stefan_L »

Hallo Heinz,
da NiMH-Zellen deutlich sensibler und kritischer sind als die "guten alten NiCd" investier in ein brauchbares Einzellenladegerät das auch die Kapazität messen kann. Die bei ELV angebotenen Geräte sind recht gut. Achte darauf das sie auch Litium-Zellen können.

Ich hatte schon einige NiMH-Zellen die schon vorgeschädigt (tiefentladen) als Neuware verschickt wurden, sowohl AA, AAA als auch Sub-C. Die gingen dann postwendend zurück.

Wenn Du neue Leuchten anschaffen willst schaum mal bei AliExpress nach Tauchlampen mit Litium-Zellen. Ich habe mehrere von denen im Einsatz und bin sehr zufrieden bzgl. Preis/Leistung.
Viele Grüße
Stefan
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Re: Taschenlampe und Akku - wer kennt sich aus?

Beitrag von Varaderotreiber »

Hallo!

Ich habe eine LED Lenser Stirnlampe (H7R mit 4xAAA) und betreibe die auch mit NiMh Akkus. Ich nutze sie zur Zeit in einer kalten Halle bei ca. 5 Grad. Wenn ich die Akkus aus dem Ladegerät nehme, muss ich sie erstmal in der Hosentasche anwärmen, sonst leuchtet die Lampe nicht in der hellsten Stufe. Sie leuchtet auch nur so lange in der hellsten Stufe, solange ich die Lampe auf dem Kopf habe, die Akkus also beheizt werden. Lege ich sie für ein paar Minuten weg, muss ich danach erst wieder die Lampe einige Zeit tragen, bis ich wieder die volle Helligkeit habe. Eine Akkuladung hält zur Zeit auch wesentlich kürzer, als im Sommer.

Gruß Steffen
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Re: Taschenlampe und Akku - wer kennt sich aus?

Beitrag von Tequila »

@Stefan - neues Ladegerät mit Erkennung und Prüfung der Akkus ist bestellt :daumen:

@Steffen - Temperatur sollte eigentlich nicht das Problem sein. Die Lampen stehen bis zum Einsatz im geheizten Raum und durch die Wärme der Hand fläche sollte da auch bei 10Graf Außentemperatur nichts passieren (oder doch?) :denker:
Viele Grüße
Heinz

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Re: Taschenlampe und Akku - wer kennt sich aus?

Beitrag von Varaderotreiber »

Ich vermute dann auch, daß es nichts mit der Temperatur zu tun hat. So einfach ist es dann wohl leider nicht.
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Re: Taschenlampe und Akku - wer kennt sich aus?

Beitrag von Christoph »

Hmm, weiß nicht, ob das damit was zu tun hat - ich habe früher als rasender Reporter für die Lokalzeitung oft in Stadt- und Sporthallen mit so einem großen Stabblitzgerät fotografiert. Da war der Umstieg von normalen auf Eneloop-Akkus ein Unterschied wie Tag und Nacht, obwohl die alten Akkus nominell eine höhere Kapazität hatten. Ich hatte damals irgendwo gelesen oder gehört, dass die Eneloops die Spannung länger konstant hielten, die für die Nachladezeit des Blitz-Kondensators entscheidend sei. Könnte das auch das Problem bei den Ansmann-Akkus sein, dass die Spannung zu schnell nachlässt? Die Probe wäre, für ein paar Mark zwei AA-zu-D-Adapter zu kaufen und zu schauen, wie sich die AA-Eneloops in der großen Lampe schlagen. Rein rechnerisch könnte das ja auch für ein paar Stunden reichen, oder?

Viele Grüße
Christoph
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