RD 500 V4 2T

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Nr.5
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RD 500 V4 2T

Beitrag von Nr.5 »

Wahrscheinlich ein Fake aber schön :-)
https://youtu.be/ow3vpK2REOc
Biker eat more bugs.

Planung ist das ersetzen des Zufalls durch Irrtum.
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ila
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Re: RD 500 V4 2T

Beitrag von ila »

Hallo,
die RD500 war damals revolutionär, faszinierend....... und fast "unfahrbar" :-)

Mein Kumpel hatte eine NS400 und hatte glaube ich viele Diskussionen mit seinem Schutzengel. Ein nutzbares Drehzahlband zwischen ca. 7000 und 8000 Umdrehungen, ansonsten eher wie unsere MTX und MBX-en ;-).... Dafür ging sie dann bei über 130 Km/h locker vorne hoch. Hinterreifen hat ca. 1500 KM gehalten, wenn man Spass damit hatte ;-).... und haben unter Last "gesoffen wie ein Loch" :mrgreen:
Haltbar waren sie glaube ich auch nicht sonderlich..... Tanken, Zweitaktöl und regelmässig Kolben waren angesagt.....

Wurden die Dinger nicht schon damals wegen "Emissionen und Geräusche" eingestellt"?... Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich das Konzept mit Euro 4 und den aktuellen Vorgaben vereinbaren lässt - zumindest nicht mit überschaubaren Entwicklungskosten....

Ich glaube, wer so eine alte RD, NS oder RG hat (egal ob 500 oder kleiner) wird sie erstmal nicht hergeben. Etwas vergleichbares wird es wohl nie nicht mehr geben.....

Gruss Ingo
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Helmut
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Re: RD 500 V4 2T

Beitrag von Helmut »

ila hat geschrieben: Do 15. Feb 2018, 07:58 ....... Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich das Konzept mit Euro 4 und den aktuellen Vorgaben vereinbaren lässt.....
:denker: Wenn der VW Kozern das kann warum nicht. ;) :twisted:
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Gruß Helmut
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ila
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Re: RD 500 V4 2T

Beitrag von ila »

****prrrruuuusssstttt**** :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :daumen: :daumen: :daumen:
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Fazzo
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Re: RD 500 V4 2T

Beitrag von Fazzo »

Habe so ein DING zwei Jahre gefahren, das Fahrwerk und die Bremsen waren der Motorleistung nicht angepasst. Motor hintere Zylinder spätestens nach 20 000 kmh platt, wo dann eine Motor Generalüberholung nötig war, Rep. kosten bei selber schrauben nur Teile war zwischen 2 500 bis 3 000 DM. Die Presse damals, braucht man eine Rennmaschine mit Blinker mit Straßenzulassung.
Gruß Helmut
Franki

Re: RD 500 V4 2T

Beitrag von Franki »

vielleicht auch ganz gut, dass die RD oder andere Raketen nicht mehr neu aufgelegt werden. Hatte mal so eine als Unfallmaschine gesehen; Vorderrad und Motor waren zu einem Block "verschmolzen"... :denker:
Yeti
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Re: RD 500 V4 2T

Beitrag von Yeti »

Helmut hat geschrieben: Do 15. Feb 2018, 10:10Wenn der VW Kozern das kann warum nicht
Du verwechselst da was: Der VW-Konzern besitzt Ducati, Yamaha zum Glück nicht :denker: .
Die wollten die Motorradmarke verkaufen, haben sie m.W. aber nicht. Lese ich dazu in der Heilbronner Stimme "Die Audi-Tochter Ducati liefert auch schwere Rennmaschinen, die auf den Pisten weltweit oft für Furore sorgen" - "liefert schwere Rennmaschinen", das tut richtig weh :daumen_ab: . Da fehlt nur noch "Rennmaschinen, die mit über 300 Stundenkilometer über die Piste rasen" :kotz: .

Gruß, Yeti.
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Franki

Re: RD 500 V4 2T

Beitrag von Franki »

och, schick ist die Panigale V4 schon!! :daumen:
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Fikus
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Re: RD 500 V4 2T

Beitrag von Fikus »

Dank Einspritzung halten moderne Zweitakter mittlerweile sogar Euro 4 ein. Warum sollte so etwas also nicht in einer "schweren" Rennmaschine ;) kommen? Hierzu mal ein link, indem die Technik erklärt wird. Von der Seite führt ein weiterer Link zu einem Test zwischen Viertakt und Zweitakt. Im darunter stehendem Interview wird auch auf die Vorteile des Zweitakters gegnenüber dem Viertakter eingegangen.

https://www.motorradonline.de/motorraed ... 18404.html

Viele Grüße,

Michael
Yeti
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Re: RD 500 V4 2T

Beitrag von Yeti »

Fikus hat geschrieben: Do 15. Feb 2018, 17:26 Dank Einspritzung halten moderne Zweitakter mittlerweile sogar Euro 4 ein. Hierzu mal ein link, indem die Technik
erklärt wird. Von der Seite führt ein weiterer Link zu einem Test zwischen Viertakt und Zweitakt. Im darunter stehenden
Interview wird auch auf die Vorteile des Zweitakters gegnenüber dem Viertakter eingegangen.
So aufregend Neues wird da nicht erzählt: Geringeres Gewicht, einfacherer Motor - das hat man alles schon tausend
Mal gehört. Es wird mit der üblichen MOTORRAD-Euphorie und -Einfalt aufgebauscht und KTM-Werbung betrieben.

Mit Hilfe der Elektronik kann man sicher die Einspritzung auch für den Zweitakter besser anpassen. Mechanische Ein-
spritzung für Zweitakter gab es schon zu einer Zeit, als noch kein Mensch an KTM dachte: https://de.wikipedia.org/wiki/Gutbrod_Superior
Fikus hat geschrieben: Do 15. Feb 2018, 17:26Warum sollte so etwas also nicht in einer "schweren" Rennmaschine kommen?
In dem Artikel steht doch "In diesem Bereich (bis zu zwei Drittel der Nenndrehzahl) benimmt sich der Zweitakter so
lammfromm und erstklassig dosierbar wie ein Trialmotor und ist dem Viertakter eindeutig überlegen. Allerdings nur
dort. Wer zu enthusiastisch m Gas dreht, wird – wenn die Auslasssteuerung öffnet – wie eh und jeh vom bissigen Antritt
durch die Botanik gewedelt
."
Und das war es vor allem, was die Zweitakter bei zunehmender Leistung für Straßenrennen unfahrbar werden ließ.

Same procedure as before, Yeti.
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