XT1200Z Raid Edition

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ila
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Re: XT1200Z Raid Edition

Beitrag von ila »

rursee hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 10:46 Hallo sushi,

es gibt aber auch einen großen Teil :xt12: -Fahrer ohne Probleme. Und die dürfen ihre Zufriedenheit doch genauso äußern wie andere ihre Probleme, oder?

Schöne Grüße vom rursee
.... aber so was von :winken: :winken:

Gruss Ingo
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Yeti
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Re: XT1200Z Raid Edition

Beitrag von Yeti »

sushi hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 10:43Keiner Karbonseitenteile...
Den Kunden, die sich solchen Kitsch wünschen, kann es ein Fahrzeug-Hersteller sowieso nicht recht machen.

Es wäre interessant, wann die Moppeds gebaut wurden, die Probleme mit den Speichen hatten. Anders gesagt:
Wer weiß, ob die Räder inzwischen geändert wurden ? Das würde kaum zu sehen sein. Technische Modellpflege
erfährt der Kunde kaum je, nur Teile aus "sieht-aus-wie-Carbon" würden hervorgehoben. Jetzt erkenne ich auch
warum :shock: !

Yamaha geht aber an anderer Stelle darauf ein: Die 900er Tracers sind seitlich unter dem Tank mit Verkleidungen
versehen, die aussehen wie Carbon.
Tracer-900-2018.jpg

Das hat wahrscheinlich der gleiche Athlet verbrochen, der sich die Verkleidung in weißer Farbe vorne unten an dieser
Maschine bei der Ausführung "Nimbus Grey" einfallen ließ :kotz: .
Also los zum Händler :klatsch: !

Yeti.
Meine Moppeds: Zündapp DB200; BMWs: R69S - R100 - R100CS - R100GS > HPN-Sport - K1; Yammis: FZS1000; XT1200Z; Tracer900-GT
sushi

Re: XT1200Z Raid Edition

Beitrag von sushi »

Hallo
rursee hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 10:46 es gibt aber auch einen großen Teil :xt12: -Fahrer ohne Probleme.
Ohne Probleme?
Ist mir da was entgangen?
Müssen die nicht auch alle 5000km zum Fachhändler und einen Stempel abholen um nicht die Garantie auf die Räder zu verlieren?
Trauen die sich das Bike kurz zu starten und gleich wieder abzustellen weil es gerade einen Grund dazu gibt?
rursee hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 10:46 Und die dürfen ihre Zufriedenheit doch genauso äußern wie andere ihre Probleme, oder?
Natürlich kann Mann sich diese Fehlkonstruktion auch schönreden/saufen, und sich toll über alle Ausfahrten freuen die gut ausgehen.

Es handelt sich bei der :xt12: um eine Reiseenduro die je nach Ausführung bis 17995€ kostet (umgerechnet 35195DM).
Dafür bekommt man ein Motorrad das nur funktioniert wenn man Voodoo bei Starten/Abstellen betreibt und womit man nicht mal ans Nordkap fahren kann ohne Zwischenstopp beim Fachhändler.

Wer sich, für diesen Betrag, damit zufrieden geben will soll das tun, aber bitte nicht das Adjektiv "zuverlässig" in einem Satz mit der :xt12: verwenden, das ist eine "Beleidigung" für alle wirklich zuverlässigen Motorrädern.

gruss sushi
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Irrlander
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Re: XT1200Z Raid Edition

Beitrag von Irrlander »

sushi hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 20:10 Hallo
rursee hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 10:46 es gibt aber auch einen großen Teil :xt12: -Fahrer ohne Probleme.
Ohne Probleme?
Ist mir da was entgangen?
Müssen die nicht auch alle 5000km zum Fachhändler und einen Stempel abholen um nicht die Garantie auf die Räder zu verlieren?
Trauen die sich das Bike kurz zu starten und gleich wieder abzustellen weil es gerade einen Grund dazu gibt?
rursee hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 10:46 Und die dürfen ihre Zufriedenheit doch genauso äußern wie andere ihre Probleme, oder?
Ich habe keine Probleme!
Meine größten Probleme waren platte Reifen und bisher unbegründete Sorgen.
Die einzige Einschränkung der XT mit der ich lebe ist, dass ich mich wegen des Gewichts nicht mehr ohne weiteres auf jeden Waldweg oder in jede Sackgasse traue.

Und Stempel brauchte ich nur innerhalb der Garantiezeit.
unterwegs ..,um fremde Welten zu entdecken...und neue Zivilisationen
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Re: XT1200Z Raid Edition

Beitrag von Harrz »

Oh, hätte ich das gewusst wäre ich natürlich nicht bis zum Nordkapp gefahren ohne Zwischenstopp beim Fachhändler. Habe seit Juli 2015 35000km gefahren ohne Probleme. Stress mit den Speichen habe ich nicht.
Klopfe sie ab und zu mal ab. (Speichenräder sollte man ab und zu mal checken, egal welche Marke) Zickenalarm kenne ich auch nicht. Aber wenn das nicht als zuverlässig zu bezeichnen ist, auch gut.Hauptsache es bleibt so.
Viele Grüße,
Hartmut
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doppelklick
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Re: XT1200Z Raid Edition

Beitrag von doppelklick »

sushi hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 20:10 Ohne Probleme?
Ist mir da was entgangen?
Müssen die nicht auch alle 5000km zum Fachhändler und einen Stempel abholen um nicht die Garantie auf die Räder zu verlieren?
Trauen die sich das Bike kurz zu starten und gleich wieder abzustellen weil es gerade einen Grund dazu gibt?
Ich habe keinen einzigen Stempel. Ich bin zwar am Anfang alle 5000 km zum Händler gefahren aber da war die Problematik, dass man einen Nachweis benötigt noch nicht so bekannt. Mit 50.000 km auf der Uhr passiert da sowieso nichts mehr. Nur kurz anlassen und abstellen ist auch bei anderen Fahrzeugen ein Problem. Kurz warmlaufen lassen bis 40 Grad im Display geht schnell.

Es gibt einige die 6stellig sind und ich habe definitiv die Absicht auch die 2ten Hunderttausend vollzumachen. Möglicherweise die 300.000 auch.
Sicherlich gibt es auch Probleme. Aber die gibt es überall. Und eines ist auch klar. In Foren werden überwiegend Probleme diskutiert. Da entsteht schnell ein Bild von einem schlechten Produkt.
Und nur weil jemand ein Produkt als Fehlkonstruktion bezeichnet bedeutet das noch lange nicht dass es auch eine ist.
Das ist seine Meinung. Meine Meinung ist, dass ich ein tolles Motorrad fahre und mir sofort wieder das gleiche kaufen würde wenn ich eines benötigen würde.

Außerdem weis ich nicht, was das schimpfen mit dem Thema dieses Threads zu tun hat :denker:


Viele Grüße

Thomas
‹(•¿•)› Wer lesen kann ist klar im Vorteil! ‹(•¿•)›
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Helmut
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Re: XT1200Z Raid Edition

Beitrag von Helmut »

doppelklick hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 22:11 Meine Meinung ist, dass ich ein tolles Motorrad fahre und mir sofort wieder das gleiche kaufen würde wenn ich eines benötigen würde.
So seh ich dass auch. Gut die Erste hab ich aufgrund einer Kurzschlußhandlung verkauft und nach einem kurzen Gastspiel auf einer Tracer, die auch kein schlechtes Motorrad war, bin ich wieder zurück auf die Dicke. Ergo, dass was Thomas schreibt in die Tat umgesetzt und Keinen der 80000 km auf Beiden bereut. Würde mir auch noch Nummer 3 zulegen aber warum.
Die Dicke ist allemal für 300000 km gut. :bier:
Meine Moppeds:
Hondas CB 500f>CB 400N>CB 750f>CB 900f>VFR 750f>
Yamahas FZS 1000>XT 1200(DP01)>MT 09 Tracer>XT 1200ZE(DP04)>Tracer 900 GT
BMW R 1250 GS

Gruß Helmut
Obelix

Re: XT1200Z Raid Edition

Beitrag von Obelix »

sushi hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 20:10 Hallo
rursee hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 10:46 es gibt aber auch einen großen Teil :xt12: -Fahrer ohne Probleme.
Ohne Probleme?
Ist mir da was entgangen?
Müssen die nicht auch alle 5000km zum Fachhändler und einen Stempel abholen um nicht die Garantie auf die Räder zu verlieren?
Trauen die sich das Bike kurz zu starten und gleich wieder abzustellen weil es gerade einen Grund dazu gibt?
rursee hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 10:46 Und die dürfen ihre Zufriedenheit doch genauso äußern wie andere ihre Probleme, oder?
Natürlich kann Mann sich diese Fehlkonstruktion auch schönreden/saufen, und sich toll über alle Ausfahrten freuen die gut ausgehen.

Es handelt sich bei der :xt12: um eine Reiseenduro die je nach Ausführung bis 17995€ kostet (umgerechnet 35195DM).
Dafür bekommt man ein Motorrad das nur funktioniert wenn man Voodoo bei Starten/Abstellen betreibt und womit man nicht mal ans Nordkap fahren kann ohne Zwischenstopp beim Fachhändler.

Wer sich, für diesen Betrag, damit zufrieden geben will soll das tun, aber bitte nicht das Adjektiv "zuverlässig" in einem Satz mit der :xt12: verwenden, das ist eine "Beleidigung" für alle wirklich zuverlässigen Motorrädern.

gruss sushi
Moin!

Du magst sie nicht, und in Deinem Avatar steht 70.000 Km !?! :klatsch:

Mit vielen Motorrädern kommt man da gar nicht hin!

Fast 18 Mille ist evtl. möglich, aber völlig unrealistisch, wenn man um die 13 Mille bezahlt, dann haut es wohl eher hin, bei 18 Mille ist so viel Zubehör drauf, dass ja was kaputt gehen muss! :mrgreen:

In der Kategorie bei der Leistung und dem Fahrverhalten der :xt12: - möchte ich mal „alle“ anderen noch zuverlässigeren Motorräder sehen! Bitte möglichst mit Kardan!

Wer fährt denn ordnungsgemäß alle 5000 Km zum Händler? Das ist doch irgendwann eh gelaufen. Damit will Yamaha sich doch nur vor Regress drücken, das Spiel,würde ich gar nicht mitmachen!

Und wenn es denn unbedingt sein muss, kann man zur Überprüfung zu jedem anderen MotorradHändler fahren, denn die Garantie bleibt erhalten, auch ATU wäre möglich, die werben damit oder Euromaster, oder meinetwegen jede andere Werkstatt, auch aufm Weg zum Nordkap. :bier:

Du magst sie einfach nicht, oder Deine Ansprüche sind zu hoch, und etwas Besseres scheint es auch nicht zu geben - 70.000 Km !

Ich verkaufe Motorräder sofort, wenn sie mich nerven!

Gruß, Obelix!
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Varaderotreiber
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Re: XT1200Z Raid Edition

Beitrag von Varaderotreiber »

Hallo an sushi

Ich habe mich mal durch deine Beiträge gelesen, wegen dem Zickenalarm. Ich lese da fast nichts von Fehlersuche. Du beschwerst dich immer nur. Statt dessen wären mal ein paar sachdienliche Hinweise interessant.
Sind die Zündkerzen schon mal mit einer Drahtbürste oder Führerlehre in Berührung gekommen? Ist die gesamte Elektrik trocken und frei von Korrosion? Ist die Auspuffanlage dicht? Luftfilter original? Ventile richtig eingestellt? Hast du es selbst gemacht oder hast du es mit eigenen Augen gesehen? Hast du Ölverbrauch? Schon mal in den Motor reingesehen? Kolbenringe in Ordnung? Kompression gemessen? Hat der Vorbesitzer sie richtig eingefahren? Ist er ordentlich mit ihr umgegangen? Hat sie mal zuviel Öl bekommen?
So lange das alles nicht geklärt ist, kannst du nicht behaupten die XT im Allgemeinen sei unzuverlässig.
Das mit den Speichen ist Unfug. Wer mit seinem Motorrad so gut umgehen kann wie du, der kann auch lernen Speichen selbst zu kontrollieren. Dafür war sie günstiger, als die ähnlich schwere Konkurrenz mit Speichenrädern.

Die XT hat Doppelzündung. Also 4 Zündspulen und nur eine winzige Batterie. Da muss dann beim Starten alles stimmen, damit 4 kräftige Zündfunken entstehen, welche auch ein ungünstiges Gemisch zum verbrennen bringen können.
Eine Vermutung von mir, weil die Kolbenböden zur Kühlung mit Öl bespritzt werden: Durch die Doppelzündung wird der Brennraum sehr schnell sehr heiß, was Ölkohlebildung begünstigt. Das verringert wiederum die Kompression. Was dann auch wieder die XT schlecht starten lässt. Genauso wie undichte Ventile. Ölkohle ist auch im Motorrad Dauertest thematisiert und im Tenere Forum.

Tut mir leid, wenn das jetzt nicht nett war, aber das musste ich einfach mal loswerden. Soll kein Angriff auf deine Person sein.

Gruß Steffen

https://www.youtube.com/watch?v=rb5yq46IHmo
Bisherige Mopeds: MZ ETZ 150, Yamaha XJ 550, Yamaha XJR 1300, Honda Varadero SD01
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Franz
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Re: XT1200Z Raid Edition

Beitrag von Franz »

sushi hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 20:10 Ohne Probleme?
Ist mir da was entgangen?
Müssen die nicht auch alle 5000km zum Fachhändler und einen Stempel abholen um nicht die Garantie auf die Räder zu verlieren?
Trauen die sich das Bike kurz zu starten und gleich wieder abzustellen weil es gerade einen Grund dazu gibt?
Natürlich kann Mann sich diese Fehlkonstruktion auch schönreden/saufen, und sich toll über alle Ausfahrten freuen die gut ausgehen.
Meine :xt12: hat jetzt über 140.000km auf der Uhr. Im März 2011 als ich sie zugelassen habe, waren die Speichen noch kein Thema. Geprüft wurden die Speichen bei der 10.000er Inspektion und dann bei jedem Reifenwechsel. Seit der 40.000er Inspektion wurden die Speichen beim Händler nicht mehr überprüft. Ich habe dies auch nicht getan. Einmal im Jahr, wenn ich die :xt12: im Herbst putze, schaue ich nach, ob noch alle Speichen da sind.

Warum ich meine :xt12: nach dem Anlassen gleich wieder abstellen soll, erschließt sich mir nicht. Wenn ich sie anlasse, dann fahre ich auch. Sollte beim Losfahren der Seitenständer draußen sein, stellt die Elektronik den Motor ab. Dann starte ich neu und los geht's.

Was an der :xt12: eine Fehlkonstruktion sein soll, erschließt sich mir auch nicht. Im Gegenteil, wer die :xt12: mal während der Fahrt wegwirft und sie nirgends anschlägt, hebt sie auf und fährt weiter. Die :xt12: ist sehr stabil gebaut und das kostet Gewicht. Dieses Gewicht nehme ich dafür gerne in Kauf. Die :xt12: ist das zuverlässigste Motorrad, das ich in den letzten 40 Jahren gefahren bin.

Ich werde die :xt12: weiterfahren. Mal sehen wie lange sie es mit mir aushält. Wenn sie irgendwann bei über 200.000km oder über 300.000km aufgibt, wird eine andere :xt12: angeschafft.

@sushi, dann sauf mal fleißig weiter ... :kurze:
Viele Grüße
Franz

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