Wenn dem Kettenmotorrad ein "McCoi" spendiert wird, spricht nix gegen Kette.
Letztlich würde ich tatsächlich die Favoriten eng hinter einander zur Probe fahren und zwar möglichst >400km, denn neben allen technischen Argumenten meldet sich das Sitzfleisch ggf, jeden Tag und meckert!
Ich persönlich würde die Honda nur dann vorziehen, wenn es heftiger Geländepassagen werden sollen.
Die ST ist in leichtem Gelände wunderbar ausbalanciert und hat erstaunliche Nehmerqualitäten Ein rundum gelungenes Reisemotorrad!
Entscheidungshilfe gesucht
- laichy
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Re: Entscheidungshilfe gesucht
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Re: Entscheidungshilfe gesucht
Hallo
Das Loch in der Leistungskurve ist spürbar und lästig (hätte ich jedoch nie davon gelesen wüsste ich heute noch nichts davon), ABER nicht wirklich schlimm, schon gar nicht als Ausrede für eine brenzlige Situation beim Überholmanöver.....
110 PS bei 260kg genügen eigentlich zum sicheren Überholen.
gruss sushi
Re: Entscheidungshilfe gesucht
Keine Ausrede, einfach ein Erlebnis bei der Probefahrt. Ich hatte halt angesetzt wie mit der FJR, die hatte 140 PS und ziemlich linear.sushi hat geschrieben: ↑Sa 29. Jul 2017, 17:07Hallo
Das Loch in der Leistungskurve ist spürbar und lästig (hätte ich jedoch nie davon gelesen wüsste ich heute noch nichts davon), ABER nicht wirklich schlimm, schon gar nicht als Ausrede für eine brenzlige Situation beim Überholmanöver.....
110 PS bei 260kg genügen eigentlich zum sicheren Überholen.
gruss sushi
Wenn mans dann mal weiss, schätzt man die Überholsituationen eben realistischer ein.
- Reinhard
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Re: Entscheidungshilfe gesucht
Hallo Wind,
wenn es nicht gerade schwerere Oft Road Strecken (z.B mit Wasserdurchfahrten, wo mehr Bodenfreiheit erforderlich ist) sind.
Für lange Etappen eine FJR mit passendem Sitz und alles ist gut...
Ich habe aktuell ja die XT. Vorher lange die FJR. Wenn Du ein paar PS brauchst und Oft Road eher Beiwerk ist, klare Empfehlung für die FJR. Es sei denn, Du brauchst einen entspannteren Kniewinkel. Dann XT. Ich habe mich an die schlechtere Leistung gewöhnt und fahre halt mit weniger Überholmanöver.
wenn es nicht gerade schwerere Oft Road Strecken (z.B mit Wasserdurchfahrten, wo mehr Bodenfreiheit erforderlich ist) sind.
Für lange Etappen eine FJR mit passendem Sitz und alles ist gut...
Ich habe aktuell ja die XT. Vorher lange die FJR. Wenn Du ein paar PS brauchst und Oft Road eher Beiwerk ist, klare Empfehlung für die FJR. Es sei denn, Du brauchst einen entspannteren Kniewinkel. Dann XT. Ich habe mich an die schlechtere Leistung gewöhnt und fahre halt mit weniger Überholmanöver.
Schöne Grüße
Reinhard
Vespa 150T4, Honda CB 250 G, Honda CM 450, Suzuki GSX1100G, Suzuki GSX1100F, Yamaha FJR 1300 A RP11, Yamaha XT 1200 Z DP04
Reinhard
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Re: Entscheidungshilfe gesucht
Ich bin dieser Tage eine AT mit DCT zur Probe gefahren. Ergebnis: DCT ist geil. Bei meinen 1,92m geht die AT für Reisen aber gar nicht. Warum? Weil der Kniewinkel viel enger ist, als bei der XT. Die Rasten sind für meinen Körper zu hoch angebracht. Auf langen Reisen bin ich es gewohnt, 700 Km am Tag zurück zu legen. Das würde bei der AT nur mit dauernden Gymnastikpausen gehen. Schade, denn ansonsten ist die AT ein tolles Motorrad. Trotzdem würde ich für lange Reisen die XT immer der AT vorziehen. Sie hat den größeren Tank, sie hat Kardan, sie hat Tempomat, sie hat das komfortablere Fahrwerk. Die schlechtere Offroad-Tauglichkeit der XT ist meines Erachtens nur sehr gering. So toll ist die AT offroad gar nicht. Jedenfalls verglichen mit einer 1090er KTM, die ich auch mal probegefahren bin.
XT 1200 Z (03/2013 bis 05/2015: 36.700 KM)
XT 1200 ZE (ab 06/2015 bis jetzt: 60.000 KM)
XT 1200 ZE (ab 06/2015 bis jetzt: 60.000 KM)
Re: Entscheidungshilfe gesucht
Ich habe 40.000 km eine FJR 1300 A (RP 13) mit selbst nachgerüstetem Tempomat (aus Australien) und XXL Scalsci Tourenscheibe gefahren.
Seit 2015 und über 20.000 km bin ich auf Touren mit einer DP04 unterwegs.
Die Scheibe in der Serienausstattung bei der war für mich erst mal eine Katastrophe.
Die Position des Lenkers bei meinen 1,87 m zuerst auch.
Das und ein paar andere Kleinigkeiten, wie z.B. einen größeren Kupplungsgeberzylinder für lockeres, dosiertes und ermüdungsfreies Kuppeln ...
... und schon geht´s.
ist natürlich kein seidenweicher Reihenvierzylinder.
Re: Entscheidungshilfe gesucht
California Scientific-Scheibe hatte ich auch an meiner FJR: SUPER!Elephant hat geschrieben: ↑Di 1. Aug 2017, 15:32Ich habe 40.000 km eine FJR 1300 A (RP 13) mit selbst nachgerüstetem Tempomat (aus Australien) und XXL Scalsci Tourenscheibe gefahren.
Seit 2015 und über 20.000 km bin ich auf Touren mit einer DP04 unterwegs.
Die Scheibe in der Serienausstattung bei der war für mich erst mal eine Katastrophe.
Die Position des Lenkers bei meinen 1,87 m zuerst auch.
Das und ein paar andere Kleinigkeiten, wie z.B. einen größeren Kupplungsgeberzylinder für lockeres, dosiertes und ermüdungsfreies Kuppeln ...
... und schon geht´s.
ist natürlich kein seidenweicher Reihenvierzylinder.
Die machens auch für die Super-Tenere und für die AT ebenso. Da werde ich dann sowieso wieder darauf zurückgreifen.
- cruiser13
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Re: Entscheidungshilfe gesucht
@Elephant
Den Kupplungsnehmerzylinder von OTR habe ich auch. Bringt meiner Ansicht nach nicht viel.
Gruß aus München
Peter
Den Kupplungsnehmerzylinder von OTR habe ich auch. Bringt meiner Ansicht nach nicht viel.
Gruß aus München
Peter