mal eine ehrliche Frage

Yeti
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Re: mal eine ehrliche Frage

Beitrag von Yeti »

Hallo,
CoeTe hat geschrieben: Di 17. Mär 2020, 20:22 Wenn eine neue XT kommt ??? Dann hat sie bestimmt wieder einen genialen Kardan. Der ist übrigens reaktionsarmer als der von BMW. Mich nervt das sauber machen der Felge. Und das lästige Rad ein und Ausbau beim Reifenwechsel geht mit Kardan flotter. Kettenspannen entfällt ebenfalls.
Als erstes: Ich habe nicht vor Deine Entscheidung zu beeinflussen, mir gehen nur die ständigen Mantras auf den Nerv "Huhu, die hat ja eine Kette :shock: :? :oops: :cry: :roll: ". Frage: Wann hast du das letzte Kettenmotorrad gehabt ?

Nach 38 Jahren auf BMWs war ich deren Anfälligkeit - die undichte Bemse läßt grüßen - UND das Desinteresse des Hauses BMW an meinen Problemen besonders mit der K1 ganz furchtbar leid. Und so bat ich meinen :-) , eine FZS1000 zu beschaffen. Kette ? Na und ? Bei aller Zahlensammelei zählt beim Motorradkauf für mich auch noch die Lust am Gerät, heute noch ! Was ich von Dir hier zitiert habe an Bedenken, die würde ich mir nicht antun.
Ich habe die Fazer 81000 km gefahren, mit der ersten Kette 46000 km. Ich verwendete immer das Kettenspray PDL, das MOTORRAD auch im aktuellen Test mit fragwürdigem Fazit als "befriedigend" einstuft. Das verwende ich auch weiter an der Tracer, ich hatte ja noch welches :) .
Ich habe dabei nie irgendwelches Fett von der Felge entfernen müssen, nur Straßenschmutz.
Ich habe nie die Kette spannen müssen. Das hat mein :-) dann gemacht, wenn nach max 6000 km der Reifen fällig war. Der Radausbau ? Nicht mein Problem, und ich kauf doch ein Mopped zum Fahren, nicht für den Radausbau.

Soviel zur Kette. Frage Dich einfach, was Du eigentlich suchst und brauchst > "eine GS so wie es sein sollte, alle Pakete und Koffer plus Speichenfelgen (warum ?)" - mit solchen Forderungen wirst Du nirgends so "gut bedient" wie bei BMW. Was stand da im Test in Heft 09-2019 ? Grundpreis 16900 €, Preis des Testmotorrades 24506 €, ein Plus von 45 %.
CoeTe hat geschrieben: Di 17. Mär 2020, 19:29 Dann zufällig beim Kawasaki Händler angehalten .... Dort stand eine Versys 1000SE mit allen drum und dran. Sitzhöhe passt, Motor seidig und nun ja, sagen wir mal gerade ausreichend Druck.

Also mal ehrlich, wer sagt, daß eines dieser 120 bis 140 PS-Motorräder nur "gerade mal ausreichend Druck" habe, der ist nach den Worten meines :-) - kann ich also nichts für ;) - ein Lügenbeutel und ein Angeber. Abgesehen davon: Die Kawa ist nach 330m auf 200 km/h, die :xt12: nach 495 m und die Kawa braucht von 100 auf 140 km/h 4,6 Sekunden, die :xt12: deren 5,1. Der Vierzylinder macht seine Arbeit halt ohne Gezappel, still und leise.

Also, kauf was Du möchtest, vor allem auch mit Emotion, aber bleib dabei bitte technisch sachlich.

Grüße, Yeti.
Meine Moppeds: Zündapp DB200; BMWs: R69S - R100 - R100CS - R100GS > HPN-Sport - K1; Yammis: FZS1000; XT1200Z; Tracer900-GT
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Re: mal eine ehrliche Frage

Beitrag von Thommy »

Sorry, wenn ich direkt bin...
Seit der 1100er sehen die alle Scheisse aus...
Trotz dem von der DR Big kopierten Schnabel.

Grüße
Thommy
Zörnie

Re: mal eine ehrliche Frage

Beitrag von Zörnie »

Franz hat geschrieben: Di 17. Mär 2020, 21:03
Fahr erst mal 200.000km auf deine BMW und stell dann deine Werkstattstatistik hier ein.
Warum auch nicht. Dann aber mit den gezahlten Beträgen.
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Re: mal eine ehrliche Frage

Beitrag von Nordmann »

Yeti hat geschrieben: Di 17. Mär 2020, 22:47 Hallo,


Also, kauf was Du möchtest, vor allem auch mit Emotion, aber bleib dabei bitte technisch sachlich.

Grüße, Yeti.
Na , Herr Prof. Dr. Yeti .... hier sind nicht alle so technisch perfekt versiert wie Sie ....
Erziehungsberechtigte brauch hier auch keiner....
Sie sollten deshalb nicht den anderen Forumsmitgliedern versuchen vorzuschreiben welchen Inhalt , emotional oder " technisch sachlich " , diese hier mitteilen .... gelle ;)

Munter bleiben

Gruß vonner Nordsee

Arnd
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CoeTe
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Re: mal eine ehrliche Frage

Beitrag von CoeTe »

@ Yeti, mein letztes Motorrad mit Kette war eine FZ 1 Fazer die ich bis Juli 2014 gefahren habe. Vorher hatte ich ebenfalls eine FZS 1000.
Und ich kann mich sehr wohl daran erinnern das ich auf Reisen die nachspannen muste, gerade die FZS 1000 war mit den großen Kettendurchhang sehr sensibel einzustellen. Auf keinen Fall möchte ich eine Kette zu stram einstellen, zu locker ist auch nicht schön da die Kette gerade bei der FZS gerne hörbar über den Kettengleitschutz läuft. Nur zu Info! Mit Reisen meine ich durchaus mal in 12 Tagen zwischen 6500 bis 7500 Km. Wenn ich in die Alpen möcht habe ich schon eine Anreise über Land von rund 1000 Km. Von daher bin ich mit Kardan auf der sicheren Seite. Oder habe ich ganz einfach nur die Kette falsch gespannt ? Vielleicht weil ich nicht genug technisches Wissen habe ??? Außerdem habe ich erwähnt,das die Kawa für mich durchaus in Frage kommt, was daraus schließen lässt das die Kette nicht unbedingt ein KO Kriterium ist.
Und selbstverständlich hat die Kawa genug Leistung. Nur gefühlt geht die GS untenrum besser. Gemessen habe ich die Zeiten nicht, wie auch? Oder kann es daran liegen das GS ihre Leistung emotionaler an den Fahrer vermittelt?

Technisch sachlich bleiben? Mmh.. das versuche ich immer, allerdings nur im Rahmen meiner Möglichkeiten! Zumindest habe und werde ich niemals den Anspruch erheben technisch gut zu sein. Vor deinen technischen Verständniss habe ich schon lange meinen höchsten Respekt .Der ist wirklich über jeden Zweifel erhaben. Allerdings wundert es mich umso mehr warum du 38 Jahre benötigst um festzustellen das BMW Motorräder anfällig sind ?

Klar kaufe ich mir das was ich möchte, auch mit Emotion! Und schreiben werde ich in Zukunft auch was ich möchte, sogar zu technischen Dingen!
Wenn im Forum jeder sich nur zu technischen Angelegenheiten auf dein Niveau äußern sollte, dann wird es auf Dauer einsam für dich.
Oder anders ausgedrückt: Emotionslos ! Und das währe doch schade, weil was gibt es emotionaleres als Motorräder ?

Viele Grüße
Dirk
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Re: mal eine ehrliche Frage

Beitrag von VER-XT »

Moin ...

Ja zum Tema BMW GS

Bitte mal in der letzten Tourenfahrer den bericht zum Tema Bremszangen Lesen, die lecken doch schon im Verkaufsraum
im Polo Store Bremen steht ein 1250 GS HP für 23.000.- € auch dort ist die Farbe an der Felge schon von der Bremsflüssigkeit weg.

Im letzten Jahr hatte mein freund eine 1200 GS und bei ca. 6500 Km, war das erste Problem, der Motor hat zeitweise ab ca 4000 1/Min ausetzter
l.t BMW kommt das von Euro 4-5 nach dem Gespräch wurde die Maschine sofort Verkauft.

Im Januar wurde eine 1250 GS HP mit 1800 Km Gekauft, die steht seit 2 Wochen in der Werkstatt da die Bremszangen undicht sind, und die
Ersatzteile sind nicht Lieferbar.

Lt. BMW ist das aber kein Problem wenn die Lecken, die Bremszangen sollten erstmal eingefahren werden.

Das Made in Germany :denker:
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Re: mal eine ehrliche Frage

Beitrag von Nordmann »

VER-XT hat geschrieben: Mi 18. Mär 2020, 08:25
Lt. BMW ist das aber kein Problem wenn die Lecken, die Bremszangen sollten erstmal eingefahren werden.

Das Made in Germany :denker:
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Re: mal eine ehrliche Frage

Beitrag von juergen007 »

Ich habe diverse GS von 11x0 bis 1200 gefahren. Vor einigen Jahren habe ich eine 1100er wieder angeschafft, sie neu aufgebaut.

Versus der LC Version, die ja seit 2013 gebaut wird, ist das qualitativ eine andere ( bessere ) Liga gewesen, wenn man zu den letzten Baureihen der Serien gegriffen hat. Ich bin die LC Versionen seit 2013 bis heute immer wieder als Leihmotorrad im Urlaub gefahren:

Meiner Meinung nach setzt BMW bei der Modellpflege der LC falsche Akzente. TFT Display: bei den alten analogen Instrumenten hatte ich alle Informationen, die wichtig sind, ständig präsent. Beim TFT Display der heutigen LC istmanuelles Scrollen durch die Menüs gefragt.

Die Integration des Smartphones ist nicht ausgereift. Den Punkt schenke ich her, weil mir solcher Krims Krams nicht wichtig ist.

Auch wenn das Getriebe seit 2013 nunmehr "besser" geworden ist... versus anderer Hersteller immer noch ein Knochen, der Schaltassistent funzt bei anderen Herstellern besser.

Warum BMW die Undichtigkeit der Bremse bis heute an der GS nicht in den Griff bekommt, verstehe ich auch nicht. Ich weiss nicht alle betroffen, aber viel zu viele.

In Summe finde ich die Motorabstimmung der alten luft/öl gekühlten Versionen, was Tourentauglichkeit betrifft, deutlich harmonischer. Und der Sound ist auch besser, die LC klingt wie eine heisere Ducati Multi.

Da meine Meinung die Verkaufszahlen der GS ja nicht stören, kann man es auch publizieren :) Und es ist halte meine, mögen die GS Treiber mit ihren Geräten glücklich werden...

Triumph Tiger Explorer 1200

Ich habe das gute Stück mit ein paar Kilometern bei einem Triumph Händler gekauft, bin damit 35.000 km gefahren. Der Motor ist es eine Wucht, weil er alles richtig gut kann. Angasen, touren, bummeln u.s.w.. Inspektionsintervalle absolut tourentauglich.

Im Laufe der Evolution ist das Fahrwerk besser geworden. Ich konnte aber mit dem meiner 2014er gut leben.

Ein störender Punkt ist die Kopflastigkeit des Gerätes. Das ergibt sich durch den Schwerpunkt des Motors. Er hat auch Einfluss auf den Verschleiss des vorderen Reifens. Da waren bereits nach 5.000 km die Flanken stark abgenutzt. Der hintere hingegen konnte 12-15.000 km locker gefahren werden.

Diese Aussage kann ich deswegen treffen, weil ich verschiedene Reifen ausprobiert habe.

Der Kardan der Triumph ist kaum spürbar. Versus der GS deutlich harmonischer. Getriebe ein Gedicht.

Was die Inspektionskosten betrifft, sollte man wissen, dass diese eigentlich harmlos sind, ausgenommen die der 30.000 und 60.000er.

Ich hatte das Vergnügen die 30.000er bezahlen zu dürfen. All in all wird das komplette Bike auseinandergebaut. Das ist notwendig, um an die Ventile zu kommen. Triumph veranschlagt für die Aktion einen Tag!!! Das Einstellen der Ventile ist wohl nicht ganz einfach. Der Spass kostet zwischen 1300-? je nachdem wie viele Ventile neu eingestellt werden müssen.

Übrigens sind die Kosten für Ersatzteile und Zubehör auf Apothekerniveau.

In Summe würde ich mir jederzeit eine Tiger 1200 wieder anschaffen, weil ich vor Ort einen sehr guten Händler sitzen habe, der das Preisniveau mit angemessenen AW ausgleicht.

Die Verarbeitung von Triumph allgemein ist übrigens auf absolutem Top Niveau.

Kette

für ein Tourenmotorrad finde ich einen Kettenantrieb nicht die richtige Wahl, wenn man ein fauler Sack ist, wie ich das bin. Ich habe einfach keine Lust mich nach 500 km um den Antrieb zu kümmern.

Und die Kettenspannung ist auf Tour immer ein Thema. Da waren meine Ex KTM 990 Adventure, MT09 etc sehr sensibel, wenn die nicht gestimmt hat.

Das ist aber reine Geschmackssache.
Zuletzt geändert von juergen007 am Mi 18. Mär 2020, 09:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: mal eine ehrliche Frage

Beitrag von lucky »

VER-XT hat geschrieben: Mi 18. Mär 2020, 08:25 Moin ...

Ja zum Tema BMW GS

Bitte mal in der letzten Tourenfahrer den bericht zum Tema Bremszangen Lesen, die lecken doch schon im Verkaufsraum
im Polo Store Bremen steht ein 1250 GS HP für 23.000.- € auch dort ist die Farbe an der Felge schon von der Bremsflüssigkeit weg.

Im letzten Jahr hatte mein freund eine 1200 GS und bei ca. 6500 Km, war das erste Problem, der Motor hat zeitweise ab ca 4000 1/Min ausetzter
l.t BMW kommt das von Euro 4-5 nach dem Gespräch wurde die Maschine sofort Verkauft.

Im Januar wurde eine 1250 GS HP mit 1800 Km Gekauft, die steht seit 2 Wochen in der Werkstatt da die Bremszangen undicht sind, und die
Ersatzteile sind nicht Lieferbar.

Lt. BMW ist das aber kein Problem wenn die Lecken, die Bremszangen sollten erstmal eingefahren werden.

Das Made in Germany :denker:
Die 1250er Bremsen kommen aus den USA ( Hayes oder so ähnlich ), vorher waren es Brembo ( Italien? ), da gab´s kein Probleme mit soweit ich weiss.

Aber zusammengedengelt wird 1250GS natürlich in Deutschland und BMW ist selber dafür verantwortlich wo sie was in welcher Qualität bei den Zulieferern einkaufen.

Meine Meinung zur BMW:

Ich hatte 2 Jahre lang von 2006 -2008 ne 1200GS. In den 2 Jahren war ich öfter in der Wertstatt als in 8 Jahren danach mit Yamaha.
Garantie vorbei? die Nase des Werkstattmeisters ging steil nach oben, muss ich nicht wieder haben. :daumen_ab:
Einem Freund von mir ging es genauso mit der GS zur selben Zeit + 3mal hoch auf den gelben Wagen :daumen_ab:

Werde meine XT weiterfahren und wenn nichts neues kommt, dann wird es irgendwann eben was anderes ..... aber sicherlich keine BMW.

Finanziell bin ich zum Glück relativ schmerzfrei, spätestens in 3 Jahren wenn das Häuschen abbezahlt ist.
Ich möchte nur nicht meine Freizeit damit verplempern andauernd in Werkstatt zu fahren.

Und ob sich BMW/GS Fahrer für was besseres halten?

keine Ahnung, ich würde die nicht alle über einen Kamm scheren. Letztendlich ist es auch nur ein Motorrad.
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Re: mal eine ehrliche Frage

Beitrag von Helmut »

Also, ich bestimmt ein fauler Sack, aber dass die Kette alle 500 km mit hohem Aufwand kontrolliert werden muss ist ehrlich gesagt ein Witz.
Die der GT ist bei der 1000er nachgestellt worden und bis 5600 km nicht. Da hat sich nix verändert, vielleicht liegt's am Scotti :denker:
Da ich mir am hinteren Reifen eine Schraube eingefangen habe wird sie heute wieder neu eingestellt und wenn es so wie bei meiner Fazer ist, hält dass bis zum nächsten Reifenwechsel. Hoffe, dass der nach etwas mehr als die 5600 km gemacht werden muss ;)

Ja, ein Kardan bringt viele Vorteile, aber wiegt leider auch mehr. Da ich aber weiterfahren wollte hab ich auf meinen :-) gehört und mir halt was Leichteres mit Kette gekauft. Ja, und mit jedem zurückgelegten Kilometer vermisse ich die :xt12: weniger.
Meine Moppeds:
Hondas CB 500f>CB 400N>CB 750f>CB 900f>VFR 750f>
Yamahas FZS 1000>XT 1200(DP01)>MT 09 Tracer>XT 1200ZE(DP04)>Tracer 900 GT
BMW R 1250 GS

Gruß Helmut
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