Wie steht ihr zur Offroad Tauglichkeit der Dicken

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Trigger
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Wie steht ihr zur Offroad Tauglichkeit der Dicken

Beitrag von Trigger »

Servusle in die Runde ;)

Mit dem Erwerb meiner :xt12: hab Ich mit meinem langem Traum und der Planung für eine Reise nach Island begonnen.
In 2 Jahren soll es los gehen, da Ich aber will, dass alles soweit passt fange Ich jetzt schon an zu planen.
Ich hab mittlerweile Stunden und Tage mit dem lesen von Reiseberichten und schauen selbiger verbracht.
Will man Island komplett erleben kommt man ja um einen hohen Offroadanteil nicht herum.
Meine aktuelle Erfahrung beschränkt sich dabei auf meine kleine Honda XL185 mit der Ich ab und an die Feldwege unsicher mache.
Daher besteht auch ein Teil der Planung aus dem erlernen des fahrens im Gelände.
Ich hab jetzt doch schon einige Stunden mit dem Suchen nach Erfahrungen und Berichten im Forum verbracht, aber immer nur Anschnitte der Thematik gefunden.
Geplant ist dieses Jahr ein 2-Tages Einsteiger Training im BMW Park Hechlingen. Hier komm Ich auch schon zu meiner ersten Frage leih Ich mir
dort eine 1250GS Adv :lol: und schmeiß die durch die Gegend oder nehm Ich dafür meine :xt12: mit der Ich ja das ganze später Ausüben will.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Training oder es sogar schon mit seiner :xt12: gemacht.

Weiter geht es zum Endurowandern für Reise Enduros.
Habe Ich meine Skills gefestigt würde Ich gerne an geführten Touren teilnehmen die mit bis zu 60% Offroad Anteil aufwarten.
Habt ihr sowas mit der :xt12: schon gemacht? Das man sich mal ablegt kommt ja doch vor, leider ließt man hier viel negatives über Stürze bzgl. der
Haltbarkeit der ST, oft auch bedingt durch Sturzbügel. Klar kommt es hier immer auf das wie an, aber vielleicht kann ja jemand direkt mit einer Antwort aufwarten der z.B. wie Ich die SW Bügel montiert hat.

Ich hatte das Angebot meine :xt12: oder einer K50 GS (1200er von 2014 ) und habe mich aus Überzeugung für die ST entschieden, nicht zuletzt weil Ich großer Yamaha Fan bin.
Die Entscheidung habe Ich bisher keine Sekunde bereut ( Ich bin auf der GS auch schon gut 20 Stunden unterwegs gewesen und kenne die Unterschiede) aber im Netz findet man so viele Berichte und Videos wo Leute ihre GS durch die Gegend schmeißen gerade im Gelände und selten geht richtig was kaputt. Das Ding fällt auf den Boxer oder den Bügel der dort montiert ist und fertig :shock:
Ist die GS hier vielleicht doch das haltbarere Möp?

Vielleicht hat ja jemand Lust und Zeit sich meiner anzunehmen, Ich würde mich sehr freuen :P

Sportliche Grüße aus Heidelberg :bier:
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Ewald.xtz
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Re: Wie steht ihr zur Offroad Tauglichkeit der Dicken

Beitrag von Ewald.xtz »

Hallo,

Ich bin manches Grobschottrige mit der :xt12: gefahren, ob sie besser oder schlechter für Umschmeisser als die GS geeignet ist, kann ich nicht beurteilen. Ich hatte nur einen Umfaller auf der Ligurischen und da hat der serienmässige Motorschutzbügel von Yamaha gereicht.
Vor 2 Jahren in Marokko waren wir in einer Gruppe mit Leihmotorrädern mit hohem Pistenanteil unterwegs, BMW 650 Sertao (u.a. ich), 800er und ein paar 12 GSen.
Zwei GS hatten Stürze und trotz Sturzbügel haben bei beiden dann die Ventildeckel geleckt.
GS.JPG
Mit der :xt12: geht einiges, passende Reifen vorausgesetzt, aber bei anstrengenderen Strecken (z.B. Denzelwertung 4 und höher) wirds richtig Arbeit und macht nicht soviel Spass. Und wenn der Schotter, Sand oder die Spurrillen/Löcher tiefer werden sind 21" Vorderräder auch stabiler.
Deshalb bin ich in den letzten Jahren Gröberes hauptsächlich mit F650GS Dakar und seit letztem August mit Tenere 700 gefahren.

Insofern ist der Ansatz mehrere Trainings für die Umgewöhnung vom Gewicht der XL185 auf unsere Dicke für Offroadeinsätze gut gewählt.

Viel Spass noch mit deiner :xt12: und schöne Grüße aus dem Süden Österreichs

Ewald
Nordmann
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Re: Wie steht ihr zur Offroad Tauglichkeit der Dicken

Beitrag von Nordmann »

https://youtu.be/4MoTS1DZXOY

Schau mal hier....
Wer viel fragt...kriegt viel Antwort
MB80 - MTX200R - MAICO MC 250 - FZR1000EXUP - XT600 - XTZ660 - XTZ1200 + Tenere 700
sushi

Re: Wie steht ihr zur Offroad Tauglichkeit der Dicken

Beitrag von sushi »

Hallo

Meine 2 Cent... ;)
Trigger hat geschrieben: Mi 4. Mär 2020, 18:27 Geplant ist dieses Jahr ein 2-Tages Einsteiger Training im BMW Park Hechlingen. Hier komm Ich auch schon zu meiner ersten Frage leih Ich mir
dort eine 1250GS Adv :lol: und schmeiß die durch die Gegend oder nehm Ich dafür meine :xt12: mit der Ich ja das ganze später Ausüben will.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Training oder es sogar schon mit seiner :xt12: gemacht.
Ob es besser ist gleich mit deinem richtigen Motorrad die Grundlagen zu üben oder auf der GS kann ich dir nicht beantworten.
Aber wenn du nach Hechlingen willst dann nimm die Leihmopeds.
Der Kurs ist sehr teuer, Rabatt für das eigene Mopped sehr gering, also nimm was sie haben.
Ich habe einen Tag mit der 800er gemacht weil ich die dort testen konnte wie es sonst nicht geht.
Willst du auf deiner Dicken üben, such dir einen günstigeren Kurs, gibt da viele.
Zu der Qualität der verschiedenen Kurse kann ich dir nicht viel sagen, hatte nur diesen einen.
Trigger hat geschrieben: Mi 4. Mär 2020, 18:27 Will man Island komplett erleben kommt man ja um einen hohen Offroadanteil nicht herum.
Meine aktuelle Erfahrung beschränkt sich dabei auf meine kleine Honda XL185 mit der Ich ab und an die Feldwege unsicher mache.
Daher besteht auch ein Teil der Planung aus dem erlernen des fahrens im Gelände.
Ich hab jetzt doch schon einige Stunden mit dem Suchen nach Erfahrungen und Berichten im Forum verbracht, aber immer nur Anschnitte der Thematik gefunden.
Die Ringstrasse in Island geht mit jedem Motorrad.
Genial sind die Pisten quer durch die Insel mit den Wasserdurchfahrten.
Dazu nehme ich die kleine 660er Z, für die Dicke reichen meine Fahrkünste nicht aus im Wasser und auf den Pisten ist mir das Gewicht und die kurzen Federwege der dicken Z nicht angenehm.
Wenn du das Gepäck und genug Benzin auf die Honda XL185 bekommst nimm besser die dafür, dann hast du Spass ohne Ende.
Sammle deine Erfahrungen mit der dicken Z im Gelände und entscheide dann selber, nur du machst deine Reise.

Viel Spass in Island
gruss sushi
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Mr.L
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Re: Wie steht ihr zur Offroad Tauglichkeit der Dicken

Beitrag von Mr.L »

Hallo 👋 nach Heidelberg,
der Reisevortrag Island von Valle wäre da nicht verkehrt gewesen. Sind noch glaube ich 2 Stk. dann wars das.
Das hätte Deine Fragen mit 400kg durchs Gelände in Bildern beantwortet.

Eine Möglichkeit des Offroad Fahren üben wäre noch das Touratech Travel Event, dort beim Aktiv Adventure anmelden und du kannst 2 Tage im Gelände fahren.

Am 20+21.03. bin ich offroad unterwegs, dann mit AX41 Stollen und neuen Sturzbügel und Motorschutz von Outback Motortek.
Bilder und Erfahrungen folgen dann.

Grüsse basti
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Lilo
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Re: Wie steht ihr zur Offroad Tauglichkeit der Dicken

Beitrag von Lilo »

Hallo Trigger

Das gleiche was du jetzt planst habe ich 2016 auch gemacht.
Als Vorbereitung für Island ein Endurotraining mit meiner XT in Hechlingen gemacht.
Das Training war als Vorbereitung für Island super und ich habe meine XT auch nicht hingeschmissen, würde es auch genauso wieder machen.
Was nützt mir ein Training auf einer BMW …. ich fahre ja mit meiner Maschine und möchte wissen wie diese sich im Gelände verhält und was man als Enduro Anfänger alles mit ihr machen kann.

Wichtig ist sich nicht zu überschätzen und nicht meinen man muss irgend jemand was beweisen.
Höre einfach auf deinen Verstand ….

Wir waren zu dritt in Island unterwegs und sind auch mal für einen Tag getrennt gefahren wenn jemand mal eine bestimmte Strecke nicht fahren wollte.

Fazit: Lerne deine XT kennen, hab Spaß damit und genieße die Reise....Island ist es auf jeden Fall wert.

Gruß Lilo
Am Ende des Tunnel ist nicht immer Licht
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hobby-uli
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Re: Wie steht ihr zur Offroad Tauglichkeit der Dicken

Beitrag von hobby-uli »

Servus Trigger

also für richtig "Off Road" ist die :xt12: XTZ nicht unbedingt die erste Wahl wenn man kein Enduro Profi ist.
wenn ich es richtig verstanden habe ist das was Du machen möchtest eher "Fahren auf Schotterpisten". Das ist im Falle der isländischen Ringstrasse und so weit ich von Bekannten gehört habe auch auf den meissten Pisten dort mit etwas Übung möglich. Hängt natürlich extrem vom Wetter ab. Was auf einer trockenen Piste easy ist, kann auf einer nassen rutschigen Piste zur Herausforderung werden.
Ich selber habe in 2013 2014 und 2015 meine :xt12: über diverse Schotterpisten in Katalonien, auf Korsika und in den Seealpen bewegt. U.A über die Ligurische (wobei die im Nordteil mittlerweile eher Denzel 2-3 ist), Assietta, Sommeiller und den Colle de Tenda. Umfaller gabs dabei auch, was mich aber dank Sturzbügel nur einen rechten Aussenspiegel gekostet hat. Schlimmer war das Aufsetzten in einem ausgetrockneten Bachbett. Da der Yamaha Motorschutz hinten am Motorblock befestigt ist, darf man den auf keinen Fall als echten Aufprallschutz sehen. Noch dazu gibt es in der Mitte der Ölwanne eine Nase / Öse an der der Plastik"Schutz" befestigt wird. Dies beides wurde der Ölwanne meiner :xt12: zum Verhängnis. Aufsetzen und Riss damit Ende Gelände, Abtransport mit Französischem Abschleppdienst. Zum Glück am letzten Tag und auf dem letzten Schotterstück der Tour.

Also mein persönliches Fazit Schottern mit :xt12: :
Kann man machen,
Training in Hechlingen hilft (nimm die GS da ist die Hemmschwelle im Kopf weg die eigene Maschine abzulegen, das Handling der :xt12: ist ähnlich, es geht ja um die grundlegenden Techniken die man auch auf jedem anderen Dickschiff lernen kann)
aber mit 100 Kg weniger macht das deutlich mehr Spass!!

Wir sind letztes Jahr die LGKS wieder gefahren (auf der Nordseite im Schnee!), dabei war die Abfahrt nach La Brigue deutlich ruppiger als 2015. Ich war heilfroh diesmal meine Beta Alp 4.0 dabei zu haben. Mit dem dicken Schlachtschiff :xt12: ist das dann richtig Arbeit! Mit 120 Kg weniger war das noch (zumindest für mich) anstrengend genug.
Wichtig ist auf alle Fälle die richtigen Reifen zu haben. In 2015 auf der Alpentour hatte ich den Conti TKC 80 drauf (Achtung ich glaube seit 2018 nicht mehr auf Strasse zugelassen). Dann den Luftdruck entsprechend absenken (hat mir beim der Auf- u. Abfahrt zum Sommeiller sehr geholfen).
Körperlich Fitness spielt natürlich ebenfalls eine große Rolle. Was Du machst, mußt Du natürlich selber entscheiden. Ich kann nur empfehlen: Mach es nicht alleine! Zumindest die Passagen, die anspruchsvoll sind. Da wo es am "wildesten" ist gibt es in der Regel auch keinen Mobilfunkempfang.

LG Uli
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DrWolle
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Re: Wie steht ihr zur Offroad Tauglichkeit der Dicken

Beitrag von DrWolle »

Moin moin,
aus meiner Erfahrung kann ich sagen, mit der :xt12: geht alles was auch mit der GS geht und noch ein bisschen mehr, weil die :xt12: eben diese spezielle Motorcharakteristik eines Treckers hat :mrgreen:
Entscheidend ist, dass der Fahrer auch entsprechendes Vertrauen in sein Mopped und seine eigenen Fähigkeiten hat.
Zum Motorschutz wurde ja schon das wesentliche gesagt, ich würde hier den Schutz von TT (eigene Erfahrung) empfehlen, andererseits scheint mir das Gesamtpaket von Outback Moto-trek insgesamt die bessere Wahl.
Die Reifen sind ebenfalls entscheidend, Heidenau Scout sind grundsätzliche eine gute Wahl, aber sobald es matschig wird setzen sie sich eben zu und der Mittelsteg ist dann auch eher hinderlich. Gute Erfahrungen habe ich mit dem Anakee Wild gemacht, guter Gripp im Dreck und gute Haltbarkeit auch auf Asphalt. Im Reisemodus bestimmt für 10.000 km gut.
Auf meine LGKS Touren hat es zwar ein paar Stürze und Umfaller gegeben, aber die :xt12: blieb immer Fahrbereit und außer Kratzern war nix!
Selbst als einer der Mitfahrer mal eben 20m den Hang runter purzelte war außer Plastik nichts wirklich kaputt. Lediglich der Lüfter musste etwas zurecht gebogen werden, um wieder frei zu laufen :daumen:

Natürlich ist die :xt12: ein schwerer Eisenhaufen und leichter ist besser, aber wie gesagt, es geht mehr als man denkt!

Beim Training in Hechlingen würde ich auch empfehlen, eine Leihmaschine zu nehmen. Ist besser für den Kopf weil eben Leihmaschine.

Und für Island wäre meine Empfehlung, möglichst wenig Gepäck und keine Alu-Koffer, sondern weiche Taschen, ob nun Enduristan oder Adventure Spec-Magadan oder TT ist eher Geschmackssache. wichtig ist, den Schwerpunkt möglichst tief zu halten und nicht die Beladungskapazität ausnutzen.
Eigentlich braucht man für so eine Reise nicht mehr als 25 - 30 kg Gepäck inklusive Campingausstattung, Werkzeug und ein paar Klamotten zum Wechseln.
Gruß Wolle
Wer später bremst ist länger schnell;-)
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Älbler
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Re: Wie steht ihr zur Offroad Tauglichkeit der Dicken

Beitrag von Älbler »

Es ist immer auch eine Frage welchen Blickwinkel du hast, kleiner Ausschnitt aus einem Reisebericht von früher:
So gegen 20 Uhr treffe ich in einem Gewerbegebiet zwischen Autohändlern und Klempnerläden wirk- lich auf ein paar Dutzend Motorräder. Anders als erwartet handelt es sich fast komplett um Chopper, Naked Bikes und Klassiker – keine Enduro weit und breit. Und ich dachte, Island kann man mit einer normalen Straßenkarre gar nicht bereisen?
Früher vor 25/30 Jahren hatte ich auf der Ligurischen Grenzkammstraße mit meiner damaligen Transalp auch Sachen erlebt die ich nicht glauben würde wenn ichs nicht gesehen hätte, da kamen Dickschiffe entgegen, Road King/ Cali / Goldwing. :o :o
Es gibt auch viele Reiseberichte von Straßenmaschinen die durch Island tourten.
Sprich - vieles ist machbar wenn man es angeht, dabei muss nicht Zwangsläufig dem Lifestyle gefolgt werden.( GS ) ;)
Außerdem - wer nicht auf den Kopf gefallen ist, fällt immer wieder auf die Füße. ;)
Grüßle von der Alb.
Du lebst nur einmal.
Aber wenn du es richtig anstellst,
ist einmal genug.
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das Ohr
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Re: Wie steht ihr zur Offroad Tauglichkeit der Dicken

Beitrag von das Ohr »

wegen Deiner Frage zu den Sturzbügeln, meine haben sich grandios bewährt.
Glaube die Probleme gab es mit einem Model das auch einen Bügel hoch zum Cockpit hatte, dort mit einer Befestigung. So wurde wohl Kraft über diese eingeleitet was teilweise zum Bruch der Verkleidungshalterung geführt hat. Oder so ähnlich...
Finde übrigens die XT sehr stabil gebaut.

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