Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren

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Franz
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren

Beitrag von Franz »

Die letzten 23km ließen keine Freunde aufkommen, denn wir fuhren von einem Ort zum nächsten und dies ohne Unterbrechung.
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Die E75, eine Ortumgehung, benutzten wir 7km, um auf die 487 zu kommen, die uns nach Tschechien bringen sollte. Die folgenden 17km hatten es wieder in sich. Endete die eine Ortschaft begann sofort die nächste. Man zuckelte so mit knapp unter 60km/h vor sich hin, denn wir waren ja nicht mehr in Rumänien. Seit 47km fuhren wir somit durch eine große Ortschaft inkl. langweiliger Umgehung. Zum Vergleich ist eine Fahrt von Spandau bis Hoppegarten, also einmal quer durch Berlin, gerade mal 37km lang. Ok in Berlin gibt es mehr Ampel.

7km vor der Grenze war endlich Schluss mit Orten.
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Direkt hinter der Grenze überquerten wir den Konecna Pass und landeten im Wald. 7km nur Wald und schöne Kurven, die Abwechslung war traumhaft. Wir trafen auf den Ort Bila, einer touristischen Hochburg. Aber welch Wunder, der Ort war nur 1,3km lang und danach folgten wieder Wald und Kurven.
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Wir trafen auf die E442 und folgten dieser 17km durch Ortschaften. Dann wechselten wir auf die 481 und nach genau einem Ort (3km) begannen der Wald und die Kurven wieder. Wir hatten wieder für 10km Freude am Fahren. Nun bogen wir rechts auf die 487 ab und später links auf die 57.
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Die Freude am Fahren war verflogen, denn jetzt waren sagen und schreibe 32km Ortsdurchfahrt angesagt, nur unterbrochen durch eine Pause zum Tanken mit einem leckeren Magnum-Eis. Die Pause nutzen wir auch um kleidungstechnisch wieder auf Sommer umzurüsten, denn es ist warm geworden. Mir wurde sogar heiß, denn ich kochte so vor mich hin. Jedes Ortseingangsschild erhöhte meinen Blutdruck.

Die nächsten 27km über die 49 und 492 waren wieder normal. Mal freie Fahrt mal Orte, aber in einem gesunden Verhältnis von 70/30 für freie Fahrt.
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In Luhacovice, einem bekannten Kurort, an der 492 war die Hölle los. Vom 4. bis 8.7. fand das berühmte Bierfest „Pivni slavnosti“ statt.
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Alles war zugeparkt, überall liefen Menschen und der Verkehr durch den Ort war zermürbend. Man kam nicht vom Ar….
Als wir endlich durch dieses Chaos durch waren, mussten wir nur noch 10km bis zu unserem Hotel in Uhersky Brod zurücklegen.

Seit dem 7. Juli 2018 habe ich eine Ortsdurchfahrt-Paranoia. 96km verteilt auf drei Siedlungsgebiete mussten wir absitzen. Der längste „Ort“ erstreckte sich über 32km. Ich hatte schon bei der Planung gesehen, dass auf unserer Strecke viele Orte liegen, es gab andere Strecken mit noch mehr Ortschaften. Dass jedoch ein Ort in den anderen übergeht, konnte man auf der Karte so nicht erkennen. Sollte jemand auf die Idee kommen von der hohen Tatra nach Westen nach Tschechien fahren zu wollen, sollte er entweder City-Junky sein oder die Autobahn D1 über Trencin nehmen.

Für ganz harte City-Biker gibt es eine Strecke, die 125km Ortschaft am Stück aufweist (nach dem Nadrz Orava Stausee auf der 78 nach Polen und dann Korbielow – Zywiec - Bielsko-Biala – Jaworze – Skoczow – Cieszyn – Karvina – Ostrava fahren).

Jetzt aber weiter im Reisebericht:
Im Hotel Monde konnten wir unsere Mopeds im Innenhof in einer Garage abstellen. Im Hotel gab es eine Bar, die wir nach dem Duschen und Einschalten der Klimaanlagen in den Zimmern nutzen, um uns ein verdientes Bierchen zu genehmigen.
Wir fragten nach den Öffnungszeiten des Restaurants und erhielten die Antwort, dass das Restaurant geschlossen sei. Es gäbe aber eine Alternative ganz in der Nähe. Wir machten uns auf den Weg und besichtigten die Kleinstadt, die immerhin 16.500 Einwohner haben soll. Ich habe noch nie in meinem Leben eine so leblose Stadt gesehen.
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Am Samstagnachmittag war keine Mensch auf den Straßen unterwegs. Selbst Autos waren nicht in Bewegung. Die Kneipen hatten zu, einzig ein recht ungemütliches Sportheim hatte auf. Vermutlich waren alle auf dem Bierfest in Luhacovice. Eine Stunde später waren wir wieder am Hotel und fragten nach dem Alternativrestaurant. Es lag genau 50m neben dem Hotel, nur eben in der anderen Richtung.

Wir setzten uns als einzige Gäste ins Restaurant (die anderen waren ja am Bierfest) und bekamen die Speisekarte. Die Speisekarte kannte nur eine Sprache, nämlich tschechisch. Wir bemühten zunächst eine Übersetzungs-App, kamen aber zu keinem vernünftigen Ergebnis. Als ich die Bedienung auf Englisch fragte, ob er die Karte übersetzen könnte, nannte er das erste Gericht „Wildschein mit Kartoffelpüree“.
Diese Bedienung hat die ganze Zeit mitbekommen, dass wir Probleme mit der Speisekarte hatten und konnte auch unserem Gespräch folgen, aber er sah keine Veranlassung helfend zu unterstützen. Als der Herr dann an unserem Tisch stand, ging es ganz schnell mit der Bestellung: 2xWildschein, 1xFilesteak, 2xalkoholfrei Bier, 1xBier für richtige Paranoiker.
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Weiter ging es in die Hotelbar zum Austausch der Bilder, denn es war ja unsere letzte Hotelübernachtung. Und natürlich gab es dort auch noch das ein oder andere Bierchen. Für mich diesmal aber mit Alkohol, denn ich musste ja diese Ortsdurchfahrt-Paranoia bekämpfen.
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- Fortsetzung folgt und natürlich der Fim zum Tag auch -
Viele Grüße
Franz

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TJoe

Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren

Beitrag von TJoe »

Erspar uns den Folter-Quäl-Film - sonst kriegen wir auch noch alle die Ortsdurchfahrt-Paranoia :mrgreen: :mrgreen: . Aber du hast ja schon ein probates Gegenmittel gefunden: :kurze: - hat's geholfen? :winken:
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Leone blu
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren

Beitrag von Leone blu »

Franz hat geschrieben: Mo 27. Aug 2018, 18:13... ...

Die Freude am Fahren war verflogen, ... ...
Mir wurde sogar heiß, denn ich kochte so vor mich hin. Jedes Ortseingangsschild erhöhte meinen Blutdruck.

... ... ...

So geht's mir seit gestern mit Umleitungsschildern. :shock:

Auf meiner Rückfahrt von Bayreuth habe ich sage und schreibe 90 (!) Extra-km durch ca. 12 oder 14 Umleitungen gegenüber der geplanten Route eingefahren. Und ich wollte doch einfach nur schöne Strecken ohne BAB fahren... :(

Ciao, R.
Ich freue mich, wenn's draußen regnet - denn wenn ich mich nicht freue, regnet's auch... (Karl Valentin)
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Franz
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren

Beitrag von Franz »

TJoe hat geschrieben: Di 28. Aug 2018, 12:30 Erspar uns den Folter-Quäl-Film - sonst kriegen wir auch noch alle die Ortsdurchfahrt-Paranoia :mrgreen: :mrgreen: . Aber du hast ja schon ein probates Gegenmittel gefunden: :kurze: - hat's geholfen? :winken:
Ein Filmchen gibt es trotzdem, aber ohne die Ortdurchfahrten bzw. fast ohne. Geschnitten ist er schon, ich muss nur noch hochladen. Dazu habe ich aber heute keinen Nerv mehr. Beim Schneiden habe ich auch festgestellt, dass es zwei Autofahrer gab, die extra für uns auf die Seite gefahren sind, um uns durch zu lassen. Das ist auch u.a. im Film zu sehen.

7 Wochen und 3.300km danach habe ich die Paranoia fast überstanden. Geholfen hat aber hauptsächlich meine Heimatregion mit den einsamen Sträßchen und den wenigen kleinen Ortschaften.
Viele Grüße
Franz

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Franz
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren

Beitrag von Franz »

So und nun das Filmchen zum 10. Tag.
Im Film spielen die Ortsdurchfahrten keine Rolle, dafür ein Zug, ein angriffslustiges Straßenschild, zwei freundlich Autofahrer und vieles mehr.
Viele Grüße
Franz

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Franz
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren

Beitrag von Franz »

Tag 11
Sonntag, 8. Juli (590km – 6:56 Std. reine Fahrzeit)


Der Tag startete wieder einmal mit Frühstück um 8.00 Uhr. Eigentlich hätte es sonntags erst um 9.00 Uhr Frühstück gegeben. Wir konnten aber am Vorabend die nette Bedienung überzeugen, eine Stunde früher zu starten. Ausgeschlafen sah das Mädel aber überhaupt nicht aus. Unmotiviert und verschlafen baute sie das Buffet auf und verwand sofort danach wieder. Da wir bereits am Vorabend bezahlt hatten, verließen wir das Hotel ohne noch jemanden vom Hotel zu sehen. Wir mussten sogar selbst die Tür zum Innenhof mit den Garagen aufschließen.
Hotel Monde
Hotel Monde
Um 8.46 Uhr startete am Sonntag die Aufzeichnung des Navis. Wie bereits bei der Anreise fuhren wir die E50 Richtung Brünn bis zur Autobahn D1. Auch die Großbaustelle in Slavkov U Brna existierte noch und wir mussten diese umfahren. Tschechien war am Sonntag früh ausgestorben. Waren wirklich alle auf dem Bierfest in Luhacovice und mussten ihren Rausch ausschlafen?

Es folgten 243km der Autobahn. Eigentlich waren 230km geplant, aber meine beiden Mitfahrer wollten partout nicht an der richtigen Abfahrt in Prag abfahren und drehten eine Ehrenrunde. Ich fuhr einfach mal hinterher. Auf der D1 kamen uns mindestens 1 Mio Harley-Fahrer entgegen. Irgendwo im Osten muss wohl ein Harley-Treffen gewesen sein oder kamen die alle vom Faaker See?

Am Ikea-Parkplatz in Prag war wieder Tanken angesagt. Wir wussten aber jetzt wie dieser Tankautomat funktioniert. Markus machte sich anschließend auf den Heimweg über Nürnberg, Klaus und ich fuhren Richtung Karlsbad weiter.

Zunächst folgten wir der D6 bis Autobahnende und fuhren dann die E48 weiter. Die 80km Landstraße bis Karlsbad kamen mir vor wie die Bilder aus einem Katastrophenfilms. Eine nicht enden wollende Fahrzeugkolonne rollte uns entgegen. War Karlsbad durch eine Katastrophe zerstört und alle mussten fliehen? Richtung Karlsbad waren nur eine Handvoll Fahrzeuge unterwegs. Als wir in Karlsbad ankamen, sah aber alles ganz normal aus.
Jetzt mussten wir nur noch die 55km über die D6 bis zur Deutschen Grenze absitzen und die letzten 81km Landstraße bis zu mir nach Hause durch das Vogtland abspulen. Klaus musste dann noch bis Coburg weiter fahren.

11 interessante Tage sind zu Ende. Wir haben sehr viel erlebt und waren einstimmig der Meinung, dass es eine unserer schönsten Reisen war.
Markus, Klaus und der ich
Markus, Klaus und der ich
Ich bin 4.391km in 11 Tagen gefahren (meine Mitfahrer etwas mehr) wovon auf den 1. und den letzten Tag 1.225km entfielen. D.h. wir haben im Durchschnitt 399km am Tag zurückgelegt. Für die Gesamtstrecke hat sich meine XT 189,92L Benzin gegönnt. Mit 4,33L/100km Durchschnittsverbrauch war ich im Urlaub noch nie unterwegs.

Dem ein oder anderen ist sicherlich aufgefallen, dass wir immer recht zeitig am Übernachtungsort aufgeschlagen sind. Das hatte zwei Gründe. Zum einen fuhren wir immer rechts früh los, um meist der Hitze des Tages zu entgehen und zum zweiten hatte ich die Tagestouren aufgrund einiger Reiseberichte recht kurz geplant. Wir fuhren in Rumänien zwischen 314 und 369km pro Tag. Ich hätte aber auch problemlos Tagestouren mit 400km planen können und somit die Reise um einen Tag verkürzen können.

Rumänien ist eine Reise wert, wenn man bereit ist auch mit Schlaglöchern und miesen Straßen leben zu können. Die vielen endlosen Ortschaften zermürben einen besonders dann, wenn ein Ort dem anderen folgt. Trotz der landschaftlichen Schönheit und der Herzlichkeit der Bevölkerung werde ich so schnell nicht wieder nach Rumänien fahren. Die zum Teil kilometerlangen Schlaglochpisten muss ich so schnell nicht wieder haben. Man glotzt nur auf die Straße und kann die schöne Landschaft nicht genießen.

Und nun zu den Mopeds:
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Wir haben das Motoröl nicht kontrolliert. Wir hatten nicht einmal Öl dabei. XT1200-Fahrer brauchen kein Öl.

Die Motoren unserer :xt12: wurden nicht gefordert (siehe oben Verbrauch), denn der Geschwindigkeitsbereich von 30 bis 90km/h lässt eine :xt12: nur müde lächeln. Es wurde jedoch das Fahrwerk, die Federelemente, die Räder und die Reifen übermäßig beansprucht. Auch das haben die :xt12: nur müde belächelt.

Alles in allem hat mich die :xt12: wieder einmal voll überzeugt. Nicht, aber auch wirklich gar nichts ging kaputt. Selbst die Koffer haben diese miesen Straßen völlig unbeschadet überlebt.

- jetzt ist der Reisebericht endlich abgeschlossen, ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass der so lange wird -
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Viele Grüße
Franz

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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren

Beitrag von deXTer »

Sehr schöner Reisebericht, den ich mit großen Interesse verfolgt habe.

Danke.
Schöne Grüße
Harald
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samson
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren

Beitrag von samson »

deXTer hat geschrieben: Fr 31. Aug 2018, 09:08 Sehr schöner Reisebericht, den ich mit großen Interesse verfolgt habe.
Dem kann ich mich nur anschließen. Vielen Dank für's mitnehmen Franz. :-)
Schöne Grüße
Thomas

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jheid
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren

Beitrag von jheid »

Auch ich bedanke mich sehr herzleich.
Meine Frau und ich werden morgen aufbrechen, genau in dieses Land ...
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Franz
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Re: Drei, die den Unwetterwarnungen trotzten und nach Rumänien fuhren

Beitrag von Franz »

Vielen Dank an alle "Off-Topic"-Künstler hier im Forum, dass ihr meinen Reisebericht verschont habt. :bier:
Viele Grüße
Franz

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