Ans Nordkap und zurück, 8589 km Teil 2

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Sonic24
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Ans Nordkap und zurück, 8589 km Teil 2

Beitrag von Sonic24 »

Mit der Fähre ging es von den Lofoten zurück auf das Festland, 4 Stunden Pause, Zeit was zu essen und ein bisschen zu schlafen. Um 0:05 legten wir in Bodö an. Dann hieß es erst mal Tankstelle suchen und eine Übernachtungsmöglichkeit.
Da es hier aber kein Campinglatz oder ähnliches gab, entschieden wir uns für die Weiterfahrt Richtung Süden, irgendwo wird sich eine Scheune oder ähnliches finden. Leider wollte mein Magen den Hotdog von der Fähre nicht so wirklich bei sich behalten, weshalb ich kurzerhand mich dazu entschloss, die Etappe zu unterbrechen. Max wollte weiter fahren und wir vereinbarten einen späteren Treffpunkt. Ausnahmsweise übernachtete ich diesmal in einem Hotel, der Gesundheit zu liebe. Tags drauf war wieder alles im Lot und ich startete meine Etappe alleine, Trondheim war das Ziel, dort wartete Max auf mich. Somit ging es für mich erst mal entlang der Küste, bis ich dann zum Polarkreis abbog. Hier hat er definitiv seinen Namen verdient. Es war kalt und es lag Schnee. So sollte das sein :-D
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Von da an ging es nur noch bergab, mit wechselnden Witterungsbedingungen. Mal Regen, mal Sonne, aber permanent Wind. Erst im Trondelag wurde es zunehmend besser und es klarte auf.
30km vor Trondheim ging es dann wieder auf die Autobahn und nach Trondheim hinein.
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Im Vandrerhjem Trondheim traf ich wieder auf Max und es musste dann erst mal alles trocken gelegt werden. Wir beschlossen, aufgrund des guten Zeitplans Trondheim als Pausentag einzulegen und die Stadt zu besichtigen.
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Zudem konnten wir hier unsere weiteren Etappen anschauen und anpassen, umplanen würde es aber besser beschreiben. Die nächste Etappe sollte über Kristiansund zur Atlantikbrücke führen, von da zum Trollstiegen und Geiranger. Also machten wir uns wieder auf und das Wetter war uns hold mit Sonnenschein und wohltuender Wärme. Aus Trondheim heraus war es dann auch richtig angenehm zum Fahren, bis wir an der ersten Fähre ankamen. Die Dame im Häuschen war äußerst lieb und hat uns einfach mal so durchgewunken. So kann der Tag immer starten. Also ging es mit der Fähre auf die Insel Nordlandet. Hier sieht man wieder die Vielfältigkeit Norwegens, es gleicht zum Teil der Schweiz und dem Alpenvorland.
Nordlandet und Hendholem sind 2 vorgelagerte Inseln, die durch eine Brücke miteinander verbunden sind, nach Nordlandet kommt man nur durch einen Tunnel. Die Bauweise der Nordlichter ist sehr interessant… dazu aber später nochmal mehr. Nun waren wir also an der Atlantikbrücke, Pause.
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Hier kann man wohl sehr gut angeln. Viele Camper aus allen möglichen Ländern standen hier und fast jeder hatte eine Angelrute dabei. Wir konzentrierten uns auf den Kaffee und das Essen, ein paar Bilder mussten auch sein. Von der Brücke ging es quer über die Insel aufgrund von Baustellen. Hier muss erwähnt werden, Baustellenampeln gibt es keine, hier gibt es ein Follow me Car. Aber so kommt man mit den Leuten ins Gespräch, sei es nun das „Ampelmännchen“ oder andere wartende.
In Molde angekommen, mussten wir diesmal leider für die Fähre bezahlen; was uns aber durch die kostenlose Überfahrt am Morgen nicht wirklich schmerzte. Nun hieß es wieder Kurven räubern, auf zum Trollstiegen. Die Fahrt dahin war schon durch eine interessante und rasch wechselnde Landschaft geprägt, aber je weiter wir in das Tal fuhren, umso schöner wurde es, das Motorradfahrerherz schlug immer höher. Oben auf dem Pass angekommen, genossen wir die Aussicht in die andere Richtung und trotz Ferien in Norwegen war es nicht mal überlaufen.
Nun ging es zum Geirangerfjord, das Ende der Tagesetappe. Vorher mussten wir nochmal eine kleine Fjordfähre nutzen, um von Valdal nach Eidsdal zu kommen. Die Anfahrt zum Geiranger selber war sehr unspektakulär, leicht ansteigend bis zur Passhöhe. Aber dann wurde es wieder interessant. Kurven und Serpentinen. Leider hat mich das die Hinterradbremse gekostet, was ich aber erst später feststellen sollte.
Im Fjord selber lag ein Kreuzfahrer der Hapag Lloyd, wenn man bedenkt, wie groß diese Schiffe sind , kann man sich vorstellen welche Ausmaße der Fjord hat. Am Ende des Fjords haben wir dann unsere Zelte aufgeschlagen, ein Bierchen getrunken und zufrieden eingeschlafen.
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Die Nacht sollte jedoch schon sehr früh beendet sein. Zwei neue Schiffe lagen im Fjord und die Passagiere, die an Land gebracht wurden, wurden mit einem Dudelsack begrüßt. Vielen Dank auch.
Also frühes Aufstehen, Kaffee organisieren, Frühstück gibt es später. So machten wir uns auf den Weg Richtung Lillehammer und dann zum Jotunheimen Nationalpark. Eigentlich war das Zwischenziel der Jotunheimen-Gletscher. Doch kurz vor Lillehammer wollte das Wetter nicht mehr mitspielen. Es begann wieder zu regnen. Dem Wetter zum Trotz fuhren wir zum Jotunheimen, was sich aber als Fehler heraus stellte. Die Wolken hingen nicht tief genug weshalb wir in Nebel, Schneeregen und Temperaturen um den Gefrierpunkt kamen. Das war das erste und einzige Mal bei dem tatsächlich die Ausrüstung versagte. Die Reifen hatten trotz groben Profils kein Gripp, mir wurde trotz Thermofutter kalt und mein geplanter Offroadanteil und somit eine atemberaubende Gegend fiel aus. Also ging es mit nicht mal 50 km/h wieder vom Fjell runter in Richtung Bergen, zum Tagesziel. Wieder Klamotten und Equipment trocknen…. Aber nun sollte der Wetterbericht es doch nochmal gut mit uns meinen. Es sollte für morgen schön werden. Da Max Richtung Stockholm wollte und für mich die grobe Richtung Malmö anstand, setzten wir uns am nächsten Morgen in Richtung Oslo in Bewegung. Hier war Lysebotn mit im Spiel.
Ursprünglich war geplant, mit der Fähre in den Fjord hinein zu fahren und dann von dort nach oben zum Pass zu fahren. Aber irgendwo hatten wir uns verfahren, also waren wir erst mal oben auf dem Pass und genossen die Aussicht.
Die Strecke nach unten wollten wir uns trotzdem nicht nehmen lassen und somit haben wir auf 8km Straße knapp 900m Höhenunterschied gemacht. Die Strecke war aber auch das einzig Interessante und Schöne nach unten, wenn auch steil und schmal. Lysebotn selbst ist ein Hotspot für Basejumper, die hier mit Helis nach oben geflogen werden.
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Hier in Lysebotn merkte ich auch, dass die Bremsleistung auf dem Hinterrad nachließ. Unten mal die Bremse gecheckt, fast kein Belag mehr. Trollstiegen und Geiranger hatten ihren Tribut gefordert. Also hieß es ab nun etwas Tempo heraus nehmen, der Wechsel der Bremsbeläge war für zuhause geplant, musste nun aber auf Flensburg vorgezogen wird, bis dahin müssen die halten. Nach dem Aufstieg fuhren wir bis kurz vor Oslo wunderbare „weiße“ Straßen, zum Teil auch mit Schotter unterlegt. Aber auch hier verlief alles ohne Probleme oder Schäden. Erst nahe Oslo ging es auf die Stadtautobahn bis zur Unterkunft. Unterwegs waren wir noch einkaufen und mussten uns mit den nationalen Gegebenheiten abfinden. Kein Bier nach 20 Uhr, zumindest nicht regulär käuflich erwerbbar. Doch freundliches und gutes Zureden beförderte dann doch drei Dosen ins Gepäck, zum Abschluss der Tour, da sich die Wege von Max und mir morgen trennen sollten. Da das Wetter konstant gut blieb und es in Oslo angenehm warm war, konnten wir unser Abendessen und das Bier genießen und nochmal die letzten Tage Revue passieren lassen.
Tags drauf fuhren wir gemeinsam bis an die Stadtgrenze von Oslo, hier trennte sich nun der gemeinsame Weg. Ich blieb noch auf der Autobahn, bis ich komplett aus dem Einzugsbereich von Oslo war und wechselte dann auf die Küstenstraße. Herrlicher Sonnenschein von vorne, links die ländliche Gegend und rechts das Meer, was will man mehr.
So spulte ich einen Kilometer nach dem anderen ab bis kurz vor Göteborg. Dort ging es wieder auf die Stadtautobahn, um schnellstens und am einfachsten um Göteborg herum zu kommen. In Mölndal ging es wieder runter von der Autobahn auf die 158 bis Kungsbacka und von dort nach Halmstad. Ab Halmstad wurde das Wetter etwas ungemütlich, sehr windig, weshalb ich beschloss bis Helsingborg auf die E6 zu wechseln. Da ich auf dem Hinweg schon die Öresundbrücke gefahren war, nahm ich für den Rückweg die Fähre von Helsingborg nach Helsingör. Trotz der kurzen Strecke und nur 10min Fahrzeit sollte das Motorrad richtig gesichert werden, also gesagt und getan. Mehr Aufwand als Fahrzeit…. Helsingör bis Kopenhagen waren es nochmal die kleinen Straßen, bevor ich dann in Kopenhagen auf die Autobahn ging und diese bis Flensburg nun meine Strecke sein sollte. Gegen 21:30 war ich wieder bei meinen Freunden. Endlich ein normales bequemes Bett. Die beiden haben mich wieder herzlich empfangen. An dieser Stelle nochmal VIELEN DANK. Der vorletzte Tag meiner Reise begann mit dem Besuch des örtlichen Yamaha-Händlers, um die Bremsbeläge für hinten zu organisieren. Also bei Bruno´s Moto Company angerufen und nachgefragt, ob die vorrätig sind. Waren sie, also schnell hin, Beläge geholt, zurück zu Jürgen und die Beläge tauschen.
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Den restlichen Tag nutzte ich, um das Motorrad zu checken, ob noch mehr Schäden sind. Gute Qualität zahlt sich aus, keine Schäden gefunden. Somit konnte ich den Tag zum Entspannen genießen, zumal der letzte Tag eine reine Autobahnetappe bis nach Hause sein sollte. Klingt unspektakulär, war es auch. Tempomat rein und laufen lassen, unterbrochen von einem Tankstop. Und mit 8589 Kilometer mehr auf der Uhr bin ich zuhause angekommen.
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Noch heute bin ich, wenn ich mir die Bilder anschaue und Erinnerungen hervorrufe, geflasht von den Ländern, den Leuten und der Landschaft. Also Norwegen wird mich sehr sicher wieder sehen. Oder war das anders herum? Abschließend möchte ich mich bei allen Unterstützern und den Spendern für das Projekt bedanken, egal ob Privatperson oder Firmen. Das Ergebnis zeigt mir, dass ich alles richtig gemacht habe. Deshalb werde ich für nächstes Jahr eine weitere Tour planen. Also seid gespannt. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Sponsoren, ohne diese die Tour so nicht möglich gewesen wäre. Vielen Dank an Modeka Blaupunkt DACH Mitas-Tyres IXS Ishoxs Germot/Caberg Yamaha Deutschland Yamaha Emonts AIM HIGH
Auf der Fahrt zum Jotunheimen war ich äußerst dankbar das Thermofutter eingepackt zu haben. Es wurde sehr kalt und bei 0 Grad Celsius in Begleitung von Schneeregen konnte der Textilanzug von Modeka trotz Thermoausrüstung die Kälte nicht mehr abhalten. Bei den angenehm wärmeren Temperaturen während der Hinreise durch Schweden und Finnland war ich dankbar für die Lüftungsöffnungen am Textilanzug. Ein paar mehr Öffnungen am Helm von Caberg wären das Optimum gewesen.
Diese recht extremen Witterungsbedingungen brachten das Material das erste, aber auch das einzige Mal an die Grenzen.
Die Reifen von Mitas mit der Kennung E07 konnten keinen Grip mehr aufbauen und somit war die ganze Fuhre in den Kurven recht rutschig. Die vereinzelten Schotterpassagen in Schweden und Finnland konnte der Mitas-Reifen E07 wunderbar wegstecken. Auch das Hineinfahren mit höheren Geschwindigkeiten ergab keine Probleme und auch kein Aufschaukeln.
Bei den nassen Verhältnissen in Norwegen wurde es nach drei Tagen des Dauerregens etwas feucht in den Stiefeln. Vermutlich hatte sich dort eine Schweißnaht gelöst, so dass Wasser in die Stiefel laufen konnte. Auch beim Helm der Marke Caberg lief mittlerweile etwas Regenwasser ein. Es war jedoch nicht so viel dass die Sicht beeinträchtigt worden wäre. Jacke und Hose von Modeka haben wunderbar dicht gehalten.
Der Reifen hat inzwischen fast 13tkm geleistet, so langsam baut er von der Haftung ab. Auf das Motorrad würde ich den Reifen trotz alledem wieder ziehen. Nur eins muss man bedenken, sportliches fahren ist damit nicht möglich. Die Schräglage wird sehr eingeschränkt. In Anbetracht des eigentlichen Verwendungszwecks ist das vollkommen in Ordnung.
Die Gepäckrolle der Marke Yamaha hat immer und überall perfekt ihren Dienst versehen. Das gesamte Gepäck blieb trotz Dauerregens zu jeder Zeit trocken und staubfrei.
Die von Ishoxs gesponserten Kamerahalterungen haben gute Laune bereitet; der einzige Nachteil bei diesen ist, dass man permanent einen Imbusschlüssel mitführen muss, wobei diese zum Teil sehr filigran sind. Mal eben unterwegs kurz die Halterungen anbringen oder die Position wechseln ist leider so nicht machbar. Ansonsten sind die Einstellmöglichkeiten sehr vielfältig, was immer wieder neue Perspektiven bei der Aufnahme ergibt. Das MotoPilot 43 LMU von Blaupunkt habe ich sehr früh vor der Reise bekommen. Somit hatte ich lange Zeit mich mit dem Gerät zu beschäftigen. Interessant waren die vielen Möglichkeiten eine Route zu planen. Lediglich das, anfängliche, ablegen von geplanten Routen auf dem Gerät hat mich gestört. Dies wurde aber inzw. durch ein Softwareupdate geändert, nun kann man diese auf der Speicherkarte ablegen. Ebenso wurde das Format inzw. auf GPX geändert. Der Support von Blaupunkt, was soll ich sagen, hervorragend. Die dazu gegebene Kamera aQtionCam von a-rival macht sehr gute Bilder und Filmaufnahmen, das Zubehörpaket lässt keine Wünsche offen. Als Motorradfahrer wünsche ich mir da eine WiFi-Verbindung, bedienbar per App auf dem Smartphone bzw. über einen externen Auslöser. 2 andere große Hersteller haben das wunderbar gelöst. Sollte dies demnächst passieren werde ich die nächste Kamera auch wieder von a-rival ordern. Günstig und gut. In dem fall passt der Slogan „Wer günstig kauft kauft 2mal“ keines Wegs. Gutes muss nicht immer teuer sein. Von AIM High wurde Sport- und Funktionsunterwäsche gestellt die bei warmen Temperaturen sehr gut funktionierte. Lediglich bei den kalten Temperaturen in der Nähe des Gletschers konnte der Temperaturausgleich nicht mehr stattfinden. Hier zuhause, bei allen Temperaturlagen, funktioniert die Funktionswäsche einwandfrei und ich denke nächstes Jahr wird diese erst recht gut funktionieren wenn die Temperaturen etwas ansteigen.

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Gruß Nico

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meine dicke
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Re: Ans Nordkap und zurück, 8589 km Teil 2

Beitrag von meine dicke »

Danke für diese zwei tollen Berichte.
Es hat Spaß gemacht diese zu lesen und mit meinen bisherigen Touren im Nordland zu vergleichen.
Diese haben mich aber nicht wie bei Dir bis hin zum Nordkapp geführt, es war immer so rund um den Polarkreis zu Ende.
Das Nordkapp habe ich dann auf dem Weg nach Spitzbergen Ende Juli mit meiner Frau bequem auf einem Dampfer besucht.
Ich beneide Dich um das schöne Wetter dort.


Grüssle ausm Badischen
Rainer alias meine dicke

PS: Nächste Jahr, im Spätsommer/Herbst, plane ich ne Tour ans Schwarze Meer (Odessa) und zurück über den Balkan. Bis jetzt auch alleine, leider.
VDT 2010,11,12,13,14,15,16,17,18,19,[20],[21],22,23,24
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Re: Ans Nordkap und zurück, 8589 km Teil 2

Beitrag von cruiser13 »

Super-Bericht :klatsch:

Gruß aus München :winken:
Peter
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xTBjörn
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Re: Ans Nordkap und zurück, 8589 km Teil 2

Beitrag von xTBjörn »

Sehr schöner Bericht, da bekommt mann doch glatt Lust auf mehr....
Vielen Dank und Grüße
Puch Maxi N ;SR500; FZR 600; Husqvarna SM610;XT 660 Z (3yf); XT 1200 DP01
Möcki

Re: Ans Nordkap und zurück, 8589 km Teil 2

Beitrag von Möcki »

Toller Bericht! Da ist das Lesen schon ein Abenteuer.
Irgendwie finde ich es beneidenswert, wenn man die Zeit und den Mut aufbringen kann, so eine Reise zu machen.
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