Picos de Europa Juni 2017 Teil 1

ThinFr

Picos de Europa Juni 2017 Teil 1

Beitrag von ThinFr »

Hallo, ich wollte mal ein paar Eindrücke unserer Reise wiedergeben. Guido (Traveller) war der Initiator der Reise. Sein Cousin, Guido und ich haben uns auf dem HIFAKO getroffen. Sonntag ging es dann los.

Tag 1
28.Mai Westerwald (D) - Bourges (F)
Die erste Tour startete mit viel Sonne. Wir fuhren ordentlich Kilometer, größtenteils auf Autobahnen und N Straßen. In Luxemburg tankten wir an der letzten Autobahntankstelle noch einmal preiswert Sprit. Abends kamen wir nach über 700 km am ACE Hotel Bourges an. Hotel war super, Hotelkette kann man getrost weiterempfehlen.

Tag 2
29.Mai Bourges (F) – Bayonne (F)
Auch die zweite Tour brachten wir mit knapp 600 km gut hinter uns. Quer durch Frankreich auf kleinen Nebenstraßen und kleineren bis mittleren Ortschaften. In einer kleinen Ortschaft mit ungefähr 10 Häusern im Nirgendwo begrüßte uns ein Blitzer. Die Bilder sind vermutlich exzellent geworden, von allen 3 nacheinander fahrende Maschinen, erfahren werden wir es wohl nie.
Ein kleiner heftiger Regenguss überraschte uns in Labrit, dort stellten wir uns kurz bei einer alten Tankstelle unter.
Hotel Ibis Budget, zu teuer für das sehr karg eingerichtete Zimmerchen.
Abendessen plus Wein auf kleinstem Raum in meinem Zimmer.
irgendwo in Frankreich
irgendwo in Frankreich
Abbaye Saint-Maurice
Abbaye Saint-Maurice
Tag 3
30.Mai Bayonne (F) – Ojedo (E)
Am Tagesbeginn Regen vom Start an bis zur Küste Spaniens. Ab da an wurde das Wetter immer schöner. Entlang der Küste nach Westen. In Lekeitio fuhren wir mit den Motorrädern bis auf die Mole, dann vorbei an San Juan de Gaztelugatxe. Das Hotel Infantado sollte für ein paar Tage unser Basislager sein. Das Hotel und Essen waren OK. Sie reinigen gern alles mit Chlor, selbst die Fließen auf der Terrasse, das wäre der einzige Kritikpunkt an dem Hotel.
San Juan de Gaztelugatxe
San Juan de Gaztelugatxe
Tag 4
31.Mai – Ojedo (E) –T1
Ein sonniger Tag begann. Eine schöne Tour in die Berge mit ca. 10 km offroad. Das machte mal so richtig Spaß. Bei einer Pause in den Bergen dann die erste Begegnung mit unzähligen Geiern. Einfach nur beeindruckend, diese Vögel in natura zu sehen. Sie kamen auch sehr dicht an uns heran und umkreisten uns.
Am Kloster Covadonga (ein vielbesuchter Wallfahrtsort) verspeisten wir unser gekauftes Mittagessen (Baguette, Wurst, Käse). Es war richtig lecker.
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Kloster Covadonga
Kloster Covadonga
Tag 5
1.Juni – Ojedo (E) –T3
Das Wetter versprach schön zu werden, in den Bergen fuhren wir teilweise richtig in den Wolken.
Besonderheiten dieser Tour: ein Altar in einer Berghöhle, eine befahrbare Tropfsteinhöhle (bei La Cuevona), Mittagessen (Lastres) am Meer im Fischrestaurant, sehr reichhaltig und vor allem lecker!
Leider viel zu viel. Schade!
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Zuletzt geändert von ThinFr am So 18. Jun 2017, 17:00, insgesamt 2-mal geändert.
ThinFr

Re: Picos de Europa Juni 2017 Teil 2

Beitrag von ThinFr »

Tag 6
2.Juni - Ojedo (E) –T2
Wetter war wieder wunderbar. Die letzte Tour für dieses Gebiet. Berthold blieb im Hotel, weil es ihm nicht gut ging. Diese Tour ging in den Süden des Picos. Unzählige Talsperren, Berge, freilaufende Pferde und Kühe.
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Tag 7
3.Juni – Ojedo (E) – Corella (E) - R1
Die Wettervorhersage sagte heftigen Regen voraus. Sie sollte so etwas von Recht behalten… Fast die ganze Tour fuhren wir mit der Schlechtwetterfront nach Osten. Wir beschlossen, die geplante Tour abzukürzen, um schneller ans Ziel zu kommen. Kurz vor dem Hotel hatten wir das schlechte Wetter hinter uns gelassen. Kurze Zeit darauf holte es uns aber dann doch wieder ein. Zum Glück waren wir im Hotel „Ciudad de Corella“ angekommen. Abendessen im Hotel. Die wollten partout nicht verstehen, dass wir nur 2 Menüs aber drei Teller wollten. Da konnten wir machen was wir wollten.
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Tag 8
4.Juni - Corella (E) – Ainsa (E) – R2
Der Regen hatte aufgehört. Trotzdem begann der Tag nicht gut. Ich kam aus dem Zimmer, meine Mitfahrer saßen schon unten, alle machten betrübte Gesichter. Was war los? Wir drei hatten ordentlichen Durchfall. Also beschlossen wir, kein Frühstück zu uns zu nehmen und loszufahren, in der Hoffnung, dass es schon irgendwie gehen würde.
Bei der Online Hotelbewertung sollte etwas Positives und Negatives geschrieben werden. Positiv: wir sind vor dem Regen trocken angekommen / negativ: alle 3 sind mit Durchfall abgereist
Wir wollten ca. 70 km der Strecke durch die Wüste (Camino las Bardenas Reales) zurücklegen. Anfangs ließ sich der Weg sehr gut fahren. Dann bestanden die Wege nur noch aus Sandschlamm (durch den heftiger Regen am Vortag). Und das ohne Essen bis dahin. Wir hatten ordentlich zu tun um da durchzukommen. Mich erwischte es dreimal, denn das Hinterrad rutschte mir weg. Die Maschine und ich lagen im Matsch. Dank Sturzbügeln und Koffern war nichts passiert, außer dass ich aussah wie ein kleines Schweinchen, was sich im Matsch gewälzt hatte. Gemeinsam meisterten wir aber auch diese Herausforderung. Nach ca. 25 - 30 km Offroadwegen und Sandschlamm versuchten wir ein wenig entkräftet, die nächste Straße unter die Räder zu bekommen. Das letzte Stück der Tour kürzten wir auch ein wenig ab, da die Wüste an unseren Kräften gezehrt hatte und wir zu langsam vorangekommen waren. Zudem wollte uns schon wieder eine Regenfront einholen, dieser entflohen wir schnell.
Am Abend kamen wir im Hotel „Meson de L’ Ainsa“ an. Im Hof war ein Gartenschlauch, den benutzte ich gleich, um mich und meine Maschine vom gröbsten Sandschlamm zu befreien. Nach dem Hungertag fingen wir langsam wieder an, etwas zu uns zu nehmen.
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ThinFr

Re: Picos de Europa Juni 2017 Teil 3

Beitrag von ThinFr »

Tag 9
5.Juni - Ainsa (E) –T4
Der Regen war nachts weiter gezogen, die Sonne lachte. Uns ging es wieder gut, wir waren alle wieder fit. Heute war eine Rundtour (ca. 360 km) durch die Pyrenäen angesagt. Eine super Tour durch eine wunderschöne Landschaft mit Grenzübertritt nach Frankreich. Wieder Begegnung mit sehr vielen Geiern, die uns beäugen wollten. Vorbei über den „Col du Tourmalet“, Schluchten und Bergen ging es wieder zurück nach Ainsa. Ein gutes Abendessen mit Bier bzw. Radler und Wein rundeten den Abend ab. Wir beschlossen, einen Tag länger zu bleiben.
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Tag 10
kommt, sobald ich weiter mit den Fotos bin, also etwas Geduld
Gruß Bill
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tenalex
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Re: Picos de Europa Juni 2017 Teil 1

Beitrag von tenalex »

Hallo Bill,
klasse Bericht, bitte beeile Dich mit der Fortsetzung, denn jetzt wird es für mich richtig spannend. Am Donnerstag starte ich in die Pyrenäen und die Vorfreude steigt mit jedem Bild und jeder Zeile.
LHzG
Alexander

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Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen.
(Josephine Baker)
ThinFr

Re: Picos de Europa Juni 2017 Teil 4

Beitrag von ThinFr »

na gut, habe mich aufgerafft und den Rest auch noch fertig verarbeitet. Habe insgesamt 800 Bilder geknippst. Mit Handy und Spiegelreflex.
Rausgekommen sind 330 Bilder.
Also gehts weiter...

Tag 10
6.Juni Ainsa (E)
Die Sonne begrüßte uns früh am Morgen, schöner konnte der Tag nicht beginnen.
Heute machten wir eine Rundtour um/in die „Sierra de Guara“. Beeindruckende Landschaften erwarteten uns. Am Schluss der Tour fuhren wir noch hoch in die Altstadt von Ainsa und besichtigten die alten Gemäuer der Stadt. Ein gutes Abendbrot mit den Standardgetränken versüßten den Abend. Es hieß, langsam Abschied nehmen und packen. Am nächsten Tag begann die Rücktour.
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ThinFr

Re: Picos de Europa Juni 2017 Teil 5

Beitrag von ThinFr »

Tag 11
7.Juni - Ainsa (E) – Bellver de Cerdanya (E) R1
Auch an diesem Tag gab es Sonne satt, besser ging es nicht. Eine wunderschöne Tour mit sehr vielen Kurven und sehr kleine Sträßchen. Hatten überlegt, die Tour am Ende abzukürzen. Zum Glück fuhren wir sie aber doch. Wir kamen über einige kleine Pässe, frei von jeglichem Verkehr. Dort oben in den Bergen sind unzählige Skigebiete, die im Sommer wie ausgestorben wirken, da keine Seele zu sehen war. Am Abend kamen wir im Hotel „Fonda Matia“ an. An der Rezeption empfing uns ein sympathisches junges Mädel. Bombastische Zimmer, das Hotel ist eine Empfehlung wert. Das Essen im Nachbargebäude war eine Wucht.
http://www.openstreetmap.org/?mlat=42.295833&mlon=0.216667&zoom=15#map=15/42.2958/0.2167
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http://www.openstreetmap.org/?mlat=42.282778&mlon=2.035000&zoom=15#map=15/42.2828/2.0350
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ThinFr

Re: Picos de Europa Juni 2017 Teil 6

Beitrag von ThinFr »

Tag 12
8. Juni Bellver de Cerdanya (E) – Millau (F) R2
Langsam verwöhnte uns das Wetter. Die Sonne schien und es war wolkenlos.
Abfahrt war 8 Uhr, leider ohne Frühstück, da das Hotel Ruhetag hatte.
Die Zivilisation hatte uns wieder. So viele Autos waren wir gar nicht mehr gewohnt. Es ging ein kurzes Stück in Richtung Perpignan. Dann weiter in die Ausläufer der Pyrenäen.
Fernab von großen Straßen ging es nach Carcasonne. Noch ein kleiner Abstecher in die Cheyvennen und Navacelles. Hier sahen wir einen verrückten Highliner. Nachträglich habe ich mal nachgeschaut, die haben den Weltrekord geholt. 1660 m Länge und 340 m Höhe. Dann noch über das Viaduc de Millau. Schon hatten wir unser Ziel erreicht.
Hotel „Bowling de Millau“ ist preiswert und gut. Zum Essen sind wir in die Bowlingbahn, die auch dem Hotel gehört. Das Essen ist sehr überschaubar und nicht überragend.
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Carcassonne / http://www.openstreetmap.org/?mlat=43.202500&mlon=2.361944&zoom=15#map=15/43.2025/2.3619
Carcassonne / http://www.openstreetmap.org/?mlat=43.202500&mlon=2.361944&zoom=15#map=15/43.2025/2.3619
Carcassonne
Carcassonne
Ein Wald komplett mit Esskastanien / <br />http://www.openstreetmap.org/?mlat=43.405278&amp;mlon=2.539722&amp;zoom=15#map=15/43.4053/2.5397
Ein Wald komplett mit Esskastanien /
http://www.openstreetmap.org/?mlat=43.405278&mlon=2.539722&zoom=15#map=15/43.4053/2.5397
Ginster
Ginster
in der Nähe von Navacelles / http://www.openstreetmap.org/?mlat=43.884444&amp;mlon=3.514722&amp;zoom=15#map=15/43.8844/3.5147
in der Nähe von Navacelles / http://www.openstreetmap.org/?mlat=43.884444&mlon=3.514722&zoom=15#map=15/43.8844/3.5147
Navacelles
Navacelles
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ThinFr

Re: Picos de Europa Juni 2017 Teil 6

Beitrag von ThinFr »

weiter gehts noch mit Tag 12...
da oben ist der Highliner im kleinen Viereck
da oben ist der Highliner im kleinen Viereck
er läuft...
er läuft...
Viaduc de Millau / http://www.openstreetmap.org/?mlat=44.069444&amp;mlon=3.024444&amp;zoom=15#map=15/44.0694/3.0244
Viaduc de Millau / http://www.openstreetmap.org/?mlat=44.069444&mlon=3.024444&zoom=15#map=15/44.0694/3.0244
Viaduc de Millau
Viaduc de Millau
Blick auf das Viaduc
Blick auf das Viaduc
ThinFr

Re: Picos de Europa Juni 2017 Teil 7

Beitrag von ThinFr »

Tag 13
9.Juni Millau (F) – bis kurz vor Mulhouse (F) R3
Es hatte in der Nacht geregnet. Wir fuhren dem Regen hinterher und wurden nicht nass.
Wir hatten am Vortag schon beschlossen, dass wir so weit wie möglich nach Norden fahren wollten. Somit begannen wir die Rückreise. Entlang dem schönen Tarntal wo wir noch etliche Fotos schossen, kamen wir dann langsam auf die großen Straßen. Schneller ging es dann auf der Autobahn. Unterwegs wurde entschieden, dass wir bis Mullhouse fahren. Vom Fahren her war es sehr gut, das Wetter passte, also sprach nichts dagegen. Auf einem Rastplatz haben wir dann vergeblich versucht, unsere Hotelzimmer zu buchen; leider waren alle schon ausgebucht. Vor Mulhouse sind wir von der Autobahn runter und fuhren Landstraße, um zu schauen, was sich am Wegesrand so findet. Wir sahen ein Hotel „le Coquelicot“ in welches wir eincheckten. Leider gab es nur noch ein Doppelzimmer und ein Einzelzimmer. Das bedeutete, dass Guido und Berthold das Doppelzimmer nahmen und ich das Einzelzimmer. Am Abend ließen wir uns noch kulinarisch verwöhnen. Das Essen hat super geschmeckt und dann gings ins Bett.
im Tarntal / http://www.openstreetmap.org/?mlat=44.278889&amp;mlon=3.228333&amp;zoom=15#map=15/44.2789/3.2283
im Tarntal / http://www.openstreetmap.org/?mlat=44.278889&mlon=3.228333&zoom=15#map=15/44.2789/3.2283
im Tarntal
im Tarntal
im Tarntal
im Tarntal
im Tarntal, kleine Pause
im Tarntal, kleine Pause
wir verlassen das Tarntal
wir verlassen das Tarntal
ThinFr

Re: Picos de Europa Juni 2017 Teil 1

Beitrag von ThinFr »

Tag 14
10.Juni – nach Hause
Der Tag des Abschiedes. Es war wunderschönes Wetter, leicht bewölkt, die Wettervorhersage versprach aber sehr gutes Wetter. Vor dem Hotel verabschiedeten wir uns. Ich ging um die Ecke in den Supermarkt, um noch einmal französischen Käse und Wein einzukaufen. Danach noch das Motorrad vollgetankt dann ab in Richtung Heimat über den Schwarzwald. Guido und Berthold fuhren gleich auf die Autobahn.

Es waren wunderbare 14 Tage gewesen, wir waren ein super Team und haben gemeinsam viel erlebt.

Hier mal ein paar Fakten:

laut Tacho bin ich gefahren: 6362km
laut Navi sind wir 93 Stunden und 35 Minuten in Bewegung gewesen
mit einem Schnitt von 65km/h
die Tankliter habe ich noch nicht ausgerechnet

Ich habe alleine 7,3 GB Bilder

Anbei noch die gefahrenen Strecken
Tag 01
Tag 01
Tag 02
Tag 02
Tag 03
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Tag 04
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Tag 05
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Tag 10
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Antworten

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