Meine Planung sah eigentlich vor im September wieder nach Montenegro zu fahren. Christoph hatte hierfür Interesse bekundet. Da Christoph keinen Urlaub für September bekam, aber über Ostern frei nehmen durfte, schlug er vor über Ostern nach Sardinien zu fahren. Er wollte am 29.3. in München starten und am Abend mit der Fähre nach Sardinien übersetzen. Da mir ein Trip über 1.050km an einem Tag zu lang war, plante ich eine 2-Tages-Tour nach Livorno. Auch die Rückfahrt plante ich 2-tägig, Christoph wollte am 8. April in einem Rutsch nach München fahren.
Aber das Jahr 2013 hatte für unseren Plan keine Verwendung. Eine Woche vor Abfahrt meldete der Wetterbericht immer noch tropische 4 Grad Tageshöchsttemperatur für Bayern und 1 Grad und Schnee am Brenner. 650km bei maximal 4 Grad mit dem Motorrad - nein, das kam für mich als Warmduscher nicht in Frage. Die Mopeds mussten auf den Anhänger. Ein Anhänger braucht aber ein Auto mit Anhängerkupplung, das hatte wir beide nicht. In letzter Minute hatte mein Vater Erbarmen und lieh mir seinen 14 Jahre alten Subaru Forester.
Freitag, 29. April
Die Fahrt sollte um 0.00 Uhr starten, um am Karfreitag jeden Stau zu entgehen. Um 22.30 Uhr schaute ich aus dem Fenster und sah Schnee. Ein Blick auf das Regenradar verhieß nichts Gutes. Somit starte ich bereits um 23.30 Uhr. Um 3.00 Uhr wurden dann auch die Maschine von Christoph auf den Anhänger gestellt und es ging weiter. Um 12.45 Uhr erreichten wir Livorno.
Jetzt hatten wir viel Zeit bis zur Abfahrt der Fähre um 21.00 Uhr. Ein Blick auf das Navi und die östliche Toskana wurde unter die Räder genommen. Anschließend noch ein Eis im Zentrum von Livorno und dann ging es zum Fährhafen. Bereits um 18.40 Uhr konnten wir als erste auf die Fähre fahren.
Die Nacht verbrachten wir in Liegesesseln und der Beschallung von drei Fernsehern. Ich glaube jeder Italiener würde ohne Fernseher elendiglich zu Grunde gehen.
Sardinien vom 29.3. bis 8.4.13
- Franz
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Sardinien vom 29.3. bis 8.4.13
Viele Grüße
Franz
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Franz
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Re: Sardinien vom 29.3. bis 8.4.13
Samstag, 30. April
Nach der zweiten Nacht fast ohne Schlaf verließen wir um 7.45 Uhr die Fähre. Ziel war die Nordküste. Von Olbia fuhren wir zum Capo d'Orso, über Porto Palau, Capo Testa, Costa Paradiso, Isola Rosso nach Stintino.
Die Route hatte ich aus einen Motorradreiseführer übernommen. Wir waren verblüfft wie wenig Kurven auf dieser Route lagen. Wir fuhren gelangweilt kilometerlang geradeaus.
Weiter ging es an die Westküste zum Capo Argentiera einer fast verlassenen Minenstadt. Endlich durften die Räder richtige Kurven spüren. Bei La Corte fanden wir uns auf langen Geraden wieder. Wir durchfuhren Sassari und hinter Sennori fanden sich die Kurven wieder. Endlich stellt sich das beschwingte sardische Kurvenfeeling ein. Stürmisch aber kurvig fuhren wir bis Tempio Pausania. Im Hotel Pausania Inn endet unser erster Reisetag auf Sardinien.
Nach der zweiten Nacht fast ohne Schlaf verließen wir um 7.45 Uhr die Fähre. Ziel war die Nordküste. Von Olbia fuhren wir zum Capo d'Orso, über Porto Palau, Capo Testa, Costa Paradiso, Isola Rosso nach Stintino.
Die Route hatte ich aus einen Motorradreiseführer übernommen. Wir waren verblüfft wie wenig Kurven auf dieser Route lagen. Wir fuhren gelangweilt kilometerlang geradeaus.
Weiter ging es an die Westküste zum Capo Argentiera einer fast verlassenen Minenstadt. Endlich durften die Räder richtige Kurven spüren. Bei La Corte fanden wir uns auf langen Geraden wieder. Wir durchfuhren Sassari und hinter Sennori fanden sich die Kurven wieder. Endlich stellt sich das beschwingte sardische Kurvenfeeling ein. Stürmisch aber kurvig fuhren wir bis Tempio Pausania. Im Hotel Pausania Inn endet unser erster Reisetag auf Sardinien.
Viele Grüße
Franz
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Re: Sardinien vom 29.3. bis 8.4.13
Och schön, ein Reisebericht und dann gleich nach Sardinien
Bin gespannt wie es weitergeht.
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mit allerbesten Grüssen
Peter
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Re: Sardinien vom 29.3. bis 8.4.13
Wir sind alle gespannt, wie´s weitergeht Franz´Reiseberichte bürgen für Qualität
@ Franz
Du erwähntst einen Reiseführer.
seid ihr die ganze Zeit auf Sardinien die "vorgetesteten Touren" nachgefahren ?
Hattet ihr den Reiseführer von unserem Forumsmitglied Georg Laa aus Wien ?
Wenn nein, welchen ?
LG
Tilman
@ Franz
Du erwähntst einen Reiseführer.
seid ihr die ganze Zeit auf Sardinien die "vorgetesteten Touren" nachgefahren ?
Hattet ihr den Reiseführer von unserem Forumsmitglied Georg Laa aus Wien ?
Wenn nein, welchen ?
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Tilman
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Re: Sardinien vom 29.3. bis 8.4.13
Ich war ja auch dabei und kann meinen Senf dazu abgeben: Die Touren waren aus dem Reiseführer vom Georg. Bei der Erstellung der darin vorgeschlagenen Touren ging es scheinbar darum, irgendwie die ganze Insel abzudecken, was bei Sardinien aber absolut nicht sinnvoll ist. Die Küstenregionen, die wir gesehen haben, kann man weitgehend in der Pfeife rauchen, da es hier viele Ortschaften und tatsächlich kilometerlange Geraden gibt, oft mit völlig sinnlosen 50er-Beschränkungen.
Wenn ich nochmal hinfahre (was für besseres Wetter auf jeden Fall geplant ist), würde ich nur die Strecken im Bergland, also im Landesinneren und in der mittleren Ostküste rauspicken. Dort findet man wirklich Dutzende Kilometer lange Strecken ohne Ortschaften, extrem wenig Verkehr und Kurven aller Radien bis zum Abwinken. Und dem sardischen Asphalt (ohne Bitumen!), der sogar bei Regen super grippt. Die ganz kleinen Straßen werden allerdings schnell recht abenteuerlich... Also am besten in MapSource/Tyre die kurvigen Strecken anklicken, die zur gewählten Unterkunft passen. Das wiederum hat der Franz schlau geplant: Wir hatten zwei Hotels im Landesinnenern, eines im Norden (darauf hätte man evtl. verzichten können) und eines mitten in der Insel. Von dort gab es in alle Richtungen nur Kurven.
Schöne Grüße
Christoph
Wenn ich nochmal hinfahre (was für besseres Wetter auf jeden Fall geplant ist), würde ich nur die Strecken im Bergland, also im Landesinneren und in der mittleren Ostküste rauspicken. Dort findet man wirklich Dutzende Kilometer lange Strecken ohne Ortschaften, extrem wenig Verkehr und Kurven aller Radien bis zum Abwinken. Und dem sardischen Asphalt (ohne Bitumen!), der sogar bei Regen super grippt. Die ganz kleinen Straßen werden allerdings schnell recht abenteuerlich... Also am besten in MapSource/Tyre die kurvigen Strecken anklicken, die zur gewählten Unterkunft passen. Das wiederum hat der Franz schlau geplant: Wir hatten zwei Hotels im Landesinnenern, eines im Norden (darauf hätte man evtl. verzichten können) und eines mitten in der Insel. Von dort gab es in alle Richtungen nur Kurven.
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Re: Sardinien vom 29.3. bis 8.4.13
Die ersten beiden Tagen waren natürlich im März. Sorry der April kommt noch.
Ergänzend zur Aussage von Christoph vielleicht so viel:
Ich habe die Routen von Georg als Grundage genutzt. Die Routen im Reiseführer waren mir für Tagesetappen zu kurz und waren so geplant, dass man jeden Abend an einem anderen Ort war. Das wollte ich nicht. Deshalb habe ich unsere Routen so geplant, dass wir von zwei Hotels sternförmig die Insel erkundet. Jedoch hätte das eine Hotel in der Mitte genügt, um die schönsten Strecken zu erkunden.
Ergänzend zur Aussage von Christoph vielleicht so viel:
Ich habe die Routen von Georg als Grundage genutzt. Die Routen im Reiseführer waren mir für Tagesetappen zu kurz und waren so geplant, dass man jeden Abend an einem anderen Ort war. Das wollte ich nicht. Deshalb habe ich unsere Routen so geplant, dass wir von zwei Hotels sternförmig die Insel erkundet. Jedoch hätte das eine Hotel in der Mitte genügt, um die schönsten Strecken zu erkunden.
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Franz
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Re: Sardinien vom 29.3. bis 8.4.13
Danke für die Rückmeldung !
Auf einer Insel von der Größe wie Sardinien ist es sicher nicht notwendig jeden Tag am Abend wo anders zu sein.
Ich peile als Standort für 4 - 5 Tage Santa Maria Navarrese an was ja ungefähr Eurem zentralen Hotelstandpunkt entspricht - nur am Meer halt, muss sein.
Ist schon was anderes, wenn man den ganzen Tag ohne Gepäck für 3 Wochen unterwegs ist. Die restlichen 2 Wochen meines Trips lässt sich das eh nicht vermeiden.
Ich habe übrigens Super-Wetter gebucht, für Sardinien
LG
Tilman
Auf einer Insel von der Größe wie Sardinien ist es sicher nicht notwendig jeden Tag am Abend wo anders zu sein.
Ich peile als Standort für 4 - 5 Tage Santa Maria Navarrese an was ja ungefähr Eurem zentralen Hotelstandpunkt entspricht - nur am Meer halt, muss sein.
Ist schon was anderes, wenn man den ganzen Tag ohne Gepäck für 3 Wochen unterwegs ist. Die restlichen 2 Wochen meines Trips lässt sich das eh nicht vermeiden.
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Re: Sardinien vom 29.3. bis 8.4.13
Sonntag, 31. März
Herrlicher Sonnenschein ließ auf eine tolle Tagestour hoffen. Wir folgten der SS 127 nach Osten bis Telti, von dort fuhren wir über Monti über die SS389 nach Süden bis wir auf die SP24 trafen. Irgendwo auf diesem Abschnitt hat sich Obelix nieder gelassen. Denn ein Grundstück war mit lauter Hinkelsteinen als Grundstücksabgrenzung bestückt.
Herrlicher Sonnenschein ließ auf eine tolle Tagestour hoffen. Wir folgten der SS 127 nach Osten bis Telti, von dort fuhren wir über Monti über die SS389 nach Süden bis wir auf die SP24 trafen. Irgendwo auf diesem Abschnitt hat sich Obelix nieder gelassen. Denn ein Grundstück war mit lauter Hinkelsteinen als Grundstücksabgrenzung bestückt.
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Re: Sardinien vom 29.3. bis 8.4.13
Auf der ganze Strecke hatte wir es mit heftigen Windböen zu kämpfen, die eine vernünftige Kurvenlinie verbließen. Der SP24 folgten wir bis Baddevera und fuhren weiter nach San Teodoro an die Ostküste. Bei 100km/h war es auf der XT windstill, da der Wind kräftig von hinten geblasen hat.
Von San Teodoro wollten wir eigentlich auf die SP3 um an der Nordwest-Flanke des Mont Albo entlang zu fahren. Jedoch wurden wir am Lago Di Posada gestoppt. Die Straße war gesperrt. Beim Stopp blieb auch mein Getriebe im 3. Gang hängen und lies sich nicht mehr weiter herunter schalten. Anfahren im 3. Gang hat funktioniert und weiter ging es. Laut den Navis gab es keine andere Brücke über das Tal des Rio Mannu. Wir mussten auf der SP24 zurück und versuchten unser Glück über die SS125. Intelligenter weise war auch dort eine Brücke entfernt worden. Mein Getriebe bleib wieder im 3. Gang hängen. Wir folgten der SS125 in die andere Richtung bis wir auf die SS131 trafen. An der Kreuzung zur SS131 blieb das Getriebe im 5. Gang hängen. Ich musste an der Kreuzung auf 25km/h abbremsen und im 5. Gang weiterfahren. Christoph fragte mich in der nächsten Pause, warum mein Hinterrad so über die Straße gehüft sei. Über die SS131 querten wir das Tal und gelangten von der anderen Seite an den Lago Di Posada. Dort legten wir eine Pause ein. Das Getriebe bleib im 4. Gang hängen. Wozu sollte man auch die Gänge 1 bis 3 auf Sardinien benutzen, die sie ja schließlich gedrosselt.
Über die SP50 erreichten wir Santa Anna mit einem herrlichen Fernblick auf das Meer. Christoph hielt aber nicht an, deshalb gibt es kein Foto.
Von San Teodoro wollten wir eigentlich auf die SP3 um an der Nordwest-Flanke des Mont Albo entlang zu fahren. Jedoch wurden wir am Lago Di Posada gestoppt. Die Straße war gesperrt. Beim Stopp blieb auch mein Getriebe im 3. Gang hängen und lies sich nicht mehr weiter herunter schalten. Anfahren im 3. Gang hat funktioniert und weiter ging es. Laut den Navis gab es keine andere Brücke über das Tal des Rio Mannu. Wir mussten auf der SP24 zurück und versuchten unser Glück über die SS125. Intelligenter weise war auch dort eine Brücke entfernt worden. Mein Getriebe bleib wieder im 3. Gang hängen. Wir folgten der SS125 in die andere Richtung bis wir auf die SS131 trafen. An der Kreuzung zur SS131 blieb das Getriebe im 5. Gang hängen. Ich musste an der Kreuzung auf 25km/h abbremsen und im 5. Gang weiterfahren. Christoph fragte mich in der nächsten Pause, warum mein Hinterrad so über die Straße gehüft sei. Über die SS131 querten wir das Tal und gelangten von der anderen Seite an den Lago Di Posada. Dort legten wir eine Pause ein. Das Getriebe bleib im 4. Gang hängen. Wozu sollte man auch die Gänge 1 bis 3 auf Sardinien benutzen, die sie ja schließlich gedrosselt.
Über die SP50 erreichten wir Santa Anna mit einem herrlichen Fernblick auf das Meer. Christoph hielt aber nicht an, deshalb gibt es kein Foto.
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Re: Sardinien vom 29.3. bis 8.4.13
Endlich konnten wir der SP3 an der Nordwest-Flanke des Monte Albo folgen. Leider gibt es von den herrlichen Aussichten auch keine Fotos, denn Christoph hat nicht gestoppt. Sicherlich wollte er meine Nerven schonen, denn mein Getriebe erlaubte nur noch Gang 5 und 6. Schließlich habe ich es doch geschafft den 4. Gang einzulegen und weiter ging es mit Gang 4 und 5. Die SP3 kann ich wirklich allen empfehlen. Sie ist eine der schönsten Strecken auf Sardinien.
Viele Grüße
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