Hintere Felge gebrochen

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Reinhard
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Re: Hintere Felge gebrochen

Beitrag von Reinhard »

Hallo,

ich habe deswegen heute mal bei meiner Werkstatt vorgesprochen. Ich möchte ebenfalls abgeklärt bekommen, ob es in meinem Fall möglich ist, ein Felgen Kit mit der steiferen Felge z.B. auf Kulanz zu bekommen, weil ich mir davon einfach mehr Ruhe an der Speichenfront erhoffe. Garantie ist bei mir vorbei und eine längere Garantie zu vereinbaren ist, wie oben bereits geschrieben, nur bei Neukauf optional machbar. Meine Services sind alle beim Fachhändler dokumentiert.
Schöne Grüße
Reinhard

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OliviaLaMoto
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Re: Hintere Felge gebrochen

Beitrag von OliviaLaMoto »

Irrlander hat geschrieben: Mo 22. Okt 2018, 16:36 Wer in die Mongolei reist sollte sich nicht vor einer Felge aufhalten lassen.
Wer in die Mongolei reist, muss damit rechnen, dass etwas passiert.

Es gibt tausend andere Dinge, die auf so einer Tour wahrscheinlich vorher kaputt gehen.
Ich habe mir mal alle Aussenbänder im Fußgelenk gerissen. Einfach beim absteigen mit dem Stiefel blöd auf eine Kante getreten, den Rest hat dann das Gewicht erledigt.
Darum geht es mir gar nicht, sondern eher darum das ich von Yamaha - wissentlich - ein Fahrzeug mit mängeln verkauft bekomme und das obwohl Yamaha das Problem schon erkannt und Abhilfe geschaffen hat (Felge mit höherem Steg).

Wer würde ein Auto kaufen bei dem er gesagt bekommt das es sein kann das das rechte Vorderrad nach 40.000 Km kaputt geht, das Problem zwar erkannt wurde aber aus kostengründen immer noch das mangelhafte Bauteil verbaut wird. Das wäre sofort in der Presse und niemand würde das Auto kaufen. Beim Motorrad wird das Problem aber selbst von den Betroffenen herunter gespielt. Wenn sich aber mal eine Felge bei 200 Km/h in wohlgefallen auflöst weil man es nicht gemerkt hat das die Felge gebrochen ist, findet derjeneige dem das passiert glaube ich nicht mehr so witzig.
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Irrlander
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Re: Hintere Felge gebrochen

Beitrag von Irrlander »

OliviaLaMoto hat geschrieben: Di 23. Okt 2018, 08:23 Wenn sich aber mal eine Felge bei 200 Km/h in wohlgefallen auflöst weil man es nicht gemerkt hat das die Felge gebrochen ist, findet derjeneige dem das passiert glaube ich nicht mehr so witzig.
Das stimmt uneingeschrämkt.
Zum Glück lösen sich die Felgen aber nicht auf.

Die Wahrscheinlichkeit dass sich der Reifen auflöst ist deutlich höher (das ist mir schon auf einer Gussfelge passiert.).
Also sollten wir ständig die Reifen auf Beschädigungen überprüfen, oder zumindest vor jedem Fahrtantritt. Das steht auch so in der Gebrauchsanleitung.

Ich bin schon mit verschiedenen Motorrädern (und Fahrrädern), trotz fehlender oder gebrochenen Speichen, gefahren.
Die Felge lösst sich nicht auf, sie verbiegt sich. Das Rad beginnt immer mehr zu eiern, das merkt man.

Es brechen Speichen (oder Speichenaufnahmen), das ist teuer, aber nicht tödlich.
Und ja, es ist wichtig das Yamaha reagiert. Wenn es eine verbesserte Version als preiswertes (gern auch kostenloses) und schnell verfügbares Ersatzteil gibt bin ich zufrieden. Und sicher würde ich vor eine Mongoleitour in ein neues Hinterrad investieren.
unterwegs ..,um fremde Welten zu entdecken...und neue Zivilisationen
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doppelklick
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Re: Hintere Felge gebrochen

Beitrag von doppelklick »

OliviaLaMoto hat geschrieben: Di 23. Okt 2018, 08:23 Beim Motorrad wird das Problem aber selbst von den Betroffenen herunter gespielt. Wenn sich aber mal eine Felge bei 200 Km/h in wohlgefallen auflöst weil man es nicht gemerkt hat das die Felge gebrochen ist, findet derjeneige dem das passiert glaube ich nicht mehr so witzig.
Die Felge geht trotz Rissen nicht einfach so bei 200 km/h kaputt.
Bestfalls reißt die betreffende Speiche aus. Das tut aber der Funktion keinen Abbruch.
Ich habe mit meinem Riss 5000 schonungslose km, teils mit Sozi, gefahren und es hat sich nichts verändert.

Die Gutachten haben auch alle gezeigt, dass kein Materialfehler vorliegt sondern eher ein Anwenderfehler.
Nicht jeder Zweiradmechaniker und Selbstschrauber ist halt ein Felgendoktor.

Der Preis für das Kit ist unschlagbar denn es ist ja komplett mit Speichen und Nabe. Da kann (fast) kein Gewinn für Yamaha drin sein.


Thomas
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meine dicke
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Re: Hintere Felge gebrochen

Beitrag von meine dicke »

doppelklick hat geschrieben: Di 23. Okt 2018, 11:29
OliviaLaMoto hat geschrieben: Di 23. Okt 2018, 08:23 Beim Motorrad wird das Problem aber selbst von den Betroffenen herunter gespielt. Wenn sich aber mal eine Felge bei 200 Km/h in wohlgefallen auflöst weil man es nicht gemerkt hat das die Felge gebrochen ist, findet derjeneige dem das passiert glaube ich nicht mehr so witzig.
...
Die Gutachten haben auch alle gezeigt, dass kein Materialfehler vorliegt sondern eher ein Anwenderfehler.
...
Da widerspreche ich Dir aber sehr energisch, was den Anwenderfehler betrifft.
Ein Materialfehler liegt außer dem Zusammenwirken von Speiche und Felge wohl nicht vor.
Die/das Gutachten hat ergeben, dass der Riß ein Ermüdungsbruch/Dauerbruch ist.
Die Ursache wurde gemutmaßt und es wurde festgestellt, dass entweder die Speiche zu fest oder zu lose angezogen war und dass zusätzlich, noch gesichert, Korrossion dazu kam, die das Ganze verschlimmerte.

Fakt ist, dass die Felge/Felgensteg dadurch die resultierende Mehrbelastung nicht standgehalten hat und genau diese vorhersehbare Mehrbelastung ist nicht in die Konstuktion eingegangen.
Da es aber ein Zulieferprodukt ist, hat sich Yamaha sehr offensichtlich die Belastbarkeit der Felge vorrechnen lassen und die Felge dann für gut befunden ohne genauere Betrachtungen der Wartungsarbeiten (Speichenanzug) respektive der durch das Gutachten festgestellten Korrossion (welche bei Betrachtung der beiden Materialien Felge/Speiche erahnbar ist, Stichwort Spannungsgefälle) zu bewerten.
Eine Konstuktion, die ohne ausreichende Sicherheit auf die Menschheit losgelassen wird, ist in meinen Augen eine FEHLKONSTRUKTION.

Grüssle aus dem Badischen
Rainer alias meine dicke

PS: Und nochmals hier erwähnt, wenn ein TÜV-Prüfer ordentlich arbeitet und einen groben Anriß oder gar Ausriß an einer Felge feststellt fährt das Fahrzeug nicht mehr selbständig vom Hof.
VDT 2010,11,12,13,14,15,16,17,18,19,[20],[21],22,23,24
VIM 2014,15,16,17,18,19,[20],[21],22,23, 24 (ORGA)
HiFaKo 2019 Tagesgast
Km ab 2010: CBF600 10.000; Varadero 100.000; ST ab 11/16 >= 140.000
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OliviaLaMoto
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Re: Hintere Felge gebrochen

Beitrag von OliviaLaMoto »

meine dicke hat geschrieben: Di 23. Okt 2018, 11:51 Fakt ist, dass die Felge/Felgensteg dadurch die resultierende Mehrbelastung nicht standgehalten hat und genau diese vorhersehbare Mehrbelastung ist nicht in die Konstuktion eingegangen.
So, das ist das was ich meine. Es handelt sich hier um einen Konstruktionsfehler. Dieser Konstruktionsfehler ist scheinbar bei Yamaha bekannt denn es wurde seitens Yamaha ja eine neue, verstärkte Felge, geliefert bzw. getauscht.

In meinen Augen liefert Yamaha also mangelhafte bzw. potentiell mangelhafte Ware aus. Hierbei ist es völlig egal ob Yamaha diese durch einen Zulieferer bezieht oder selbst her stellt. Fakt ist das Produkt welches der Kunde von Yamaha kauft hat einen Kontruktionsfehler bei dem der Mangel - wenn er denn auftritt - zumeist nach Ablauf des Garantie Zeitraums auftritt.
meine dicke hat geschrieben: Di 23. Okt 2018, 11:51 PS: Und nochmals hier erwähnt, wenn ein TÜV-Prüfer ordentlich arbeitet und einen groben Anriß oder gar Ausriß an einer Felge feststellt fährt das Fahrzeug nicht mehr selbständig vom Hof.
Und da kämen wir wieder zu dem von mir angeführtem Beispiel - Die Felge geht bei 200 Km/h kaputt, daraus resultiert ein Sturz mit Todesfolge. Kein TÜV-Prüfer würde dieses Risiko eingehen. Yamaha geht es aber - obwohl das Problem bekannt ist - ein.
In meinen Augen ein Skandal!
Wenn man zumindest aus dem Problem, welches ja schon einige Jahre besteht gelernt hätte. Aber was passiert? Gar nichts. Neue Motorräder werden immer noch mit der alten, mangelhaften Felge ausgeliefert.
Yeti
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Re: Hintere Felge gebrochen

Beitrag von Yeti »

meine dicke hat geschrieben: Di 23. Okt 2018, 11:51 Da widerspreche ich Dir aber sehr energisch, was den Anwenderfehler betrifft.
Da frage ich mich als erstes, wer für Dich der Anwender ist. Der Anwender des Zulieferteils Felge ist Yamaha, sofern die das Rad nicht extern einspeichen lassen.
meine dicke hat geschrieben: Di 23. Okt 2018, 11:51Ein Materialfehler liegt außer dem Zusammenwirken von Speiche und Felge wohl nicht vor.
:?: :?: :?:
meine dicke hat geschrieben: Di 23. Okt 2018, 11:51Die/das Gutachten hat ergeben, dass der Riß ein Ermüdungsbruch/Dauerbruch ist.
Was alles Andere als überraschend ist :roll: . Hier wird im folgenden Text spekuliert daß sich die Balken biegen :daumen_ab:
meine dicke hat geschrieben: Di 23. Okt 2018, 11:51wenn ein TÜV-Prüfer ordentlich arbeitet und einen groben Anriß oder gar Ausriß an einer Felge feststellt...
Wovon träumst Du nachts ? Ich bin "auch schon mal" beim TÜV vorgefahren, aber daß sich einer die Speichen auch nur anschaut, das habe ich noch nicht gesehen. Wenn der Auspuff serienmäßig klingt und die Lichter funktionieren, dann ist das Gerät doch :daumen: .

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Re: Hintere Felge gebrochen

Beitrag von Yeti »

OliviaLaMoto hat geschrieben: Di 23. Okt 2018, 14:33 Es handelt sich hier um einen Konstruktionsfehler. Dieser Konstruktionsfehler ist scheinbar bei Yamaha bekannt denn es wurde seitens Yamaha ja eine neue, verstärkte Felge, geliefert bzw. getauscht
Ach ja, wieder einmal ein "Konstruktionsfehler" :o . Und wenn ich von einem "verstärkten Teil" als Abhilfe höre oder lese, dann krieg ich Pickel.

Fakt ist (um auch einmal diese arrogante Formulierung zu benutzen), daß von dem Felgenloch ein Dauerbruch ausgeht, was sonst ? Tatsache ist aber auch, daß mir noch keine Untersuchung vorliegt, wie der Dauerbruch angestoßen wird. Dazu müßte nach meinem Wissen eine Berechnung mit Finiten Elementen durchgeführt werden, durch welche die Spannungssituation an der Stelle haarklein sichtbar gemacht. So lange am Felgenloch durch die Speiche eine örtliche Überlastung eintritt kannst Du erfolglos "verstärken" so lange Du Lust dazu hast.

Einen Dauerbruch verhindert man nicht durch "dicker machen", sondern durch Sanierung der kritischen Stelle.

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Re: Hintere Felge gebrochen

Beitrag von uli »

Yeti hat geschrieben: Di 23. Okt 2018, 18:40 ...Ich bin "auch schon mal" beim TÜV vorgefahren, aber daß sich einer die Speichen auch nur anschaut, das habe ich noch nicht gesehen. Wenn der Auspuff serienmäßig klingt und die Lichter funktionieren, dann ist das Gerät doch :daumen: ...
Da habe ich anderer Erfahrungen gemacht. Bei meiner :xt12: hat der Prüfer (Dekra) die Speichen zumindest alle abgeklopft (Jaja, über diese Methode kann man stundenlang streiten) und mich darauf hingewiesen, dass einige Speichen -seiner Meinung nach- zu locker seien. Durchgekommen ist sie dann trotzdem. Die anschließende Prüfung durch den Yamaha-Dealer hat dann ergeben, dass alle Speichen fest sind. Aber immerhin hat der Dekra-Prüfer sich das angeschaut.
Jetzt noch vernünftig zu werden, ist auch zu spät.
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Re: Hintere Felge gebrochen

Beitrag von volkerr »

uli hat geschrieben: Di 23. Okt 2018, 18:57
Yeti hat geschrieben: Di 23. Okt 2018, 18:40 ...Ich bin "auch schon mal" beim TÜV vorgefahren, aber daß sich einer die Speichen auch nur anschaut, das habe ich noch nicht gesehen. Wenn der Auspuff serienmäßig klingt und die Lichter funktionieren, dann ist das Gerät doch :daumen: ...
Da habe ich anderer Erfahrungen gemacht. Bei meiner :xt12: hat der Prüfer (Dekra) die Speichen zumindest alle abgeklopft (Jaja, über diese Methode kann man stundenlang streiten) und mich darauf hingewiesen, dass einige Speichen -seiner Meinung nach- zu locker seien. Durchgekommen ist sie dann trotzdem. Die anschließende Prüfung durch den Yamaha-Dealer hat dann ergeben, dass alle Speichen fest sind. Aber immerhin hat der Dekra-Prüfer sich das angeschaut.
kann ich auch nur bestätigen !
Der TÜV Prüfer hat die Felgen beide komplett „abgehört“
Gruß
Zuletzt geändert von volkerr am Di 23. Okt 2018, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
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