Heissa Hossa, was für eine Schei... hat Yamaha sich denn da gebaut

Ich muss hoffentlich nie am Wegesrand stehen und das Hinterrad ausbauen müssen.
Da man einiges beachten darf / soll / kann, schreib ichs mal kurz zusammen.
- Mopped auf Hauptständer stellen
- Hinterrad mit flachem Holzkeil leicht unterstützen, sodass es nicht nach unten absackt sobald man (später) die Steckachse rauszieht.
- Achsmutter links (SW 27mm) lösen (noch nicht ganz abdrehen)
- Radsensor (Inbusschraube) rechts lösen, rausziehen (vorsichtig) und mit Kabelbinder an Bremsschlauch fixieren
- Vordere Inbusschraube an Bremssattel-Stützstrebe nur lösen (Mutter mit 12mm Schlüssel (ich hasse das, warum keine in Deutschland üblichen 13er Muttern?) gegenhalten))
- hintere Inbusschraube an Bremssattelstützstrebe lösen und entnehmen
- Klemmschraube der Steckachse (8mm Inbus) an rechtem Schwingenende lösen
- mit Kunstoffhammer leicht auf die gelöste Achsmutter klopfen, Mutter ganz abdrehen und Achse nach rechts rausziehen
- rechte Distanzscheibe zwischen Schwinge und Bremssattelhalter entnehmen
- Bremssattel vorsichtig nach oben wegziehen (vorsicht dass ihr die Felge nicht verkratzt) und (ohne den Bremsschlauch zu knicken) auf der rechten hinteren Fussraste ablegen (mit Kabelbinder oder Panzerband fixieren)
- Steckachse wieder reinstecken
-


- Steckachse entnehmen
- Rad rausnehmen
das sollte nicht passieren: sondern dieser Mitnehmer soll aus dem Kardanantrieb raus (aber samt Ruckdämpfern im Rad drin bleiben): ;
ich hoffe der Text hilft und er zeigt auf was alles zu beachten ist um bei dieser suboptimalen Konstruktion das Rad unbeschadet zu demontieren.